Samsungs KI-Sensoren sollen das Unsichtbare sichtbar machen

Noch liegen viele Details im Dunkeln, doch die Erwartungen an Samsungs Fortschritte bei Kamerasensoren sind hoch. Humanoid Sensors Einem Artikel von KoreaTechToday zufolge plant Samsung, bis 2027 Künstliche Intelligenz direkt in die Chips seiner Kamerasensoren zu integrieren. Intern nennt der südkoreanische Technologiekonzern dies Humanoid Sensors. Ziel ist es, Sensoren zu entwickeln, die unsichtbare Elemente erfassen und menschliche Sinne imitieren können. Mit dieser fortschrittlichen Sensortechnologie will Samsung Geräte mit Kameras ausstatten, die Details jenseits des sichtbaren Spektrums erfassen und interpretieren können. Zwar wurden noch keine konkreten Angaben zu den unsichtbaren Details gemacht, aber bisherige Innovationen wie mehrere 200-MP-Sensoren und die Zoom Anyplace-Technologie geben einen Vorgeschmack auf das Potenzial. Zoom Anyplace nutzt mehrere Kameras gleichzeitig bei einer Videoaufnahme und verspricht: Die Kamera findet selbst ein sich schnell bewegendes Motiv schnell und verfolgt es, so dass es während der Aufnahme nicht verpasst wird. Datenverarbeitung schon auf Sensor- und nicht CPU-Ebene Dem Artikel zufolge will Samsung durch die Integration von KI direkt in die Bildsensoren die Datenverarbeitung bereits auf Sensorebene statt über die CPU ermöglichen. Dies könnte viele neue Möglichkeiten eröffnen. Samsung träumt von Sensoren, die nicht nur die herkömmliche Megapixelzahl übertreffen, sondern sogar die menschlichen Sinne imitieren können möglicherweise bis zu 500 bis 600 Megapixel als Abbild der Fähigkeiten des menschlichen Auges. Bislang sprachen Gerüchte nur von gut 400 MP, wobei der Sinn dieses Pixelwahnsinns natürlich diskutabel ist. Außerdem verspricht die Platzierung der KI-Verarbeitung im Sensor eine Verbesserung der Bildqualität, geringere Latenzzeiten und einen geringeren Stromverbrauch. Darüber hinaus birgt es das Potenzial, die Gesichts- und Objekterkennung zu verbessern und damit die Leistungsfähigkeit der Kameras insgesamt auf ein neues Niveau zu heben. Ob Samsung dieses ehrgeizige Projekt tatsächlich bis 2027 umsetzen kann und welche positiven Effekte das überhaupt haben wird, bleibt abzuwarten. Doch schon jetzt integriert der Konzern an vielen Stellen KI-Funktionen, unter anderem inspiriert von Googles Pixel-Serie. Dazu gehören KI-generierte Hintergrundbilder, durch KI neu arrangierte Bildinhalte sowie die Erweiterung von Bildern über ihre ursprünglichen Grenzen hinaus. via: PetaPixel | Beitragsbild: Screen Post

zum Artikel gehen

Smartphone-Trends 2023: Meine Vorhersagen auf dem Prüfstand

Welche Erwartungen an die Sensoren und Objektive in Smartphone-Kameras haben sich bewahrheitet und welche nicht? Was 2023 zu erwarten war Vor elf Monaten habe ich an dieser Stelle einen Blick in die Glaskugel gewagt und mich zu drei (mehr oder

zum Artikel gehen

COMING SOON: Ein Kunst-Hotspot für Offenburg

- COMING SOON - Ein Kunst-Hotspot für Offenburg „A beautiful thing is never perfect“ – Stefan Strumbel Dieser Schriftzug soll am Kesselhaus prangen und beschreibt zugleich, wie die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes erfolgen soll. „Ich will es nic

zum Artikel gehen

Lifehack: So würfeln Sie immer eine Sechs | Video

Sie sollen das Leben einfacher machen, doch wie praktikabel sind Lifehacks aus dem Internet wirklich? Im Video werden einige Tricks getestet.

zum Artikel gehen

Wer führt die ma Podcast im September?

Die 'ma Podcast' misst Podcast-Downloads. Monatlich erscheinen neue Daten, die den deutschen Podcast-Markt greifbarer machen sollen. Das hier sind die größten Podcasts im September 2023.

zum Artikel gehen

Wie eine BI-Lösung Unternehmen dabei hilft, wahrnehmbare Agilität zum Unterscheidungsmerkmal zu machen

Lesezeit: < 1 Minute Agilität als Unterscheidungsmerkmal: Mit BI-Lösungen flexibler handeln Einleitung Agilität ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal in der heutigen dynamischen Geschäftswelt. Eine Business Intelligence (BI)-Lösung kann ein m

zum Artikel gehen