Platzierung abgeschlossen: Sartorius hat den gestern angekündigten Verkauf von zuvor zurückgekauften eigenen Aktien abgeschlossen. Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge wurden 613.497 Vorzugsaktien von Sartorius zu einem Preis von 326,00 Euro pro Aktie bei institutionellen Anlegern platziert. Das Bezugsrecht der Aktionäre hatte die Gesellschaft im Vorfeld der Platzierung ausgeschlossen. „Nach Abschluss der Platzierung eigener Aktien wird Sartorius einem Lock-up unterliegen, d.h. für einen Zeitraum von 90 Tagen verpflichtet sein, unter anderem keine weiteren Aktien oder in Aktien wandelbare Finanzinstrumente zu verkaufen und keine Kapitalerhöhung durchzuführen, vorbehaltlich marktüblicher Ausnahmen”, so das Unternehmen. Mit dem Verkaufserlös von rund 200 Millionen Euro brutto wolle man „die Entschuldung des Sartorius Konzerns über einen starken operativen Cashflow hinaus beschleunigen sowie die strategische Flexibilität des Unternehmens insgesamt stärken”. Zudem hat Sartorius im Rahmen der Kapitalerhöhung bei ihrem börsennotierten französischen Teilkonzern Sartorius Stedim Biotech (SSB) mit rund 400 Millionen Euro beteiligt und mehr als 1,7 Millionen neue Aktien von Sartorius Stedim Biotech gezeichnet.
Sartorius will zurückgekaufte eigene Aktien wieder bei Anlegern unterbringen. Hierzu plant das Göttinger Unternehmen unter Ausschluss der Bezugsrechte der Aktionäre eine Platzierung im beschleunigten Bookbuilding-Verfahren mit einem Emissionsvolumen von b
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zum Artikel gehenFür das erste Quartal meldet All for One einen Umsatz von 133,8 Millionen Euro, das liegt über den Erwartungen. Im Vorjahr wurden 120,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Das EBIT verbessert sich von 6,3 Millionen Euro auf 11,0 Millionen Euro. Die Marge steig
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zum Artikel gehenIm Herbst 2023 wollte die Renk Group an die Börse gehen. Die Erstnotiz der Aktien war für den 5. Oktober vorgesehen. Einen Tag zuvor hat das Unternehmen aus Augsburg den Börsengang verschoben. Jetzt holt man die IPO-Pläne wieder aus der Schublade. Rebec
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