Sartorius platziert eigene Vorzugsaktien

Sartorius will zurückgekaufte eigene Aktien wieder bei Anlegern unterbringen. Hierzu plant das Göttinger Unternehmen unter Ausschluss der Bezugsrechte der Aktionäre eine Platzierung im beschleunigten Bookbuilding-Verfahren mit einem Emissionsvolumen von bis zu 200 Millionen Euro. „Die endgültige Anzahl der zu verkaufenden Vorzugsaktien, der Platzierungspreis und der endgültige Bruttoerlös werden nach Abschluss des beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens voraussichtlich spätestens mit der Aufnahme des Handels an der Frankfurter Wertpapierbörse am oder um den 7. Februar 2024 festgelegt und bekannt gegeben”, so Sartorius am Dienstag.

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Sartorius erlöst 200 Millionen Euro aus Aktien-Platzierung - Kapitalerhöhung bei SSB

Platzierung abgeschlossen: Sartorius hat den gestern angekündigten Verkauf von zuvor zurückgekauften eigenen Aktien abgeschlossen. Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge wurden 613.497 Vorzugsaktien von Sartorius zu einem Preis von 326,00 Euro pro Aktie

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Sartorius: Ausblick geht in Ordnung

Sartorius rechnet für das neue Jahr mit einem Umsatzplus im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich. Die operative EBITDA-Marge soll von 28,3 Prozent auf etwas über 30 Prozent ansteigen. Die Investitionsquote soll von 16,5 Prozent auf rund 13 Pro

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DAX-Check LIVE: BASF, Continental, Porsche AG, Rheinmetall, Sartorius Vz, Zalando

pWorauf es jetzt fr den DAX ankommt, erlutert Thomas Bergmann in dieser Sendung. Der DAX-Experte zeigt, welche Hrden und Untersttzungen von Bedeutung sind. Sehen Sie den DAX-Check von Montag bis Freitag live um 09:00 Uhr auf YouTube und auf unserer Homepa

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Grenke kauft eigene Aktien zurück

Grenke will eigene Aktien zurückkaufen: Einen entsprechenden Beschluss hat der Vorstand des Leasing-Konzerns aus Baden-Baden am Dienstag mit Zustimmung des Aufsichtsrats getroffen, nachdem man für das Vorhaben die Genehmigung durch die BaFin erhalten hat.

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Microsoft: Eigene Atomkraftwerke um KI mit Strom zu versorgen?

Das Training und der Unterhalt von K nstlicher Intelligenz erfordert Unmengen an Strom f r die Datencenter. Microsoft will jetzt offenbar eigene Mini-AKWs der n chsten Generation bauen - damit KI wachsen kann.

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