Sorgerecht: gefälschte Betreuerberichte? | Fall der Aaden Detektei Hamburg – Teil 2

InTeil 1 dieses Artikelserhielten SieHintergrundinformationenzu den Ermittlungen derAaden Wirtschaftsdetektei Hamburgsowie eine Schilderung der ersten Schritte unserer Recherche. Im Folgenden erfahren Sie, wie die Angelegenheit ausgegangen ist. Unsere Hamburger Privatdetektive nehmen die Observation des Kindesvaters auf Die Aaden Detektive Hamburg nahmen also die Observation des Kindesvaters auf. Mehrere Tage lang geschah nichts Relevantes, der Umgang mit der Tochter wirkte ganz normal und verdchtige Vorgnge in Hinblick auf etwaige Geldbergaben fanden nicht statt. Fr viele Klienten sind mehrere Observationstage ohne Erkenntnisgewinn eine zu hohe finanzielle Belastung, weshalb sie den Detektiv-Einsatz vorzeitig beenden mssen. Zum Glck war dies bei Frau Berger nicht der Fall, denn sie hatte vor einiger Zeit reich geerbt und konnte es sich leisten, grere Summenin die Zukunft ihrer Mutter-Tochter-Beziehung zu investieren, indem sie hartnckig immer neue Einstze bestellte. Am sechsten Observationstag beobachteten die Privatdetektive der Aaden Detektei Hamburg schlielich, wie der Kindesvater eine weibliche Person in sein Wohnobjekt lie, sich anschlieend zum Zielfahrzeug begab und in eine Richtung abfuhr, die er im Verlauf der vorherigen Beobachtungen durch unsere Hamburger Detektive noch nie angesteuert hatte. Als er in die Strae einbog, in der die Betreuerin wohnte, versprten unsere Observanten einen Bingo!-Moment. Es gab keinen Grund, weshalb die beiden private Absprachen ttigen sollten, und selbst wenn keine Geldbergabe dokumentiert werden knnte, wre ein heimliches Treffen immer noch verdchtig genug, um gute Argumente fr die Zuweisung eines neuen Betreuers zu liefern. Das Motiv der Betreuerin kommt ans Licht Der Kindesvater parkte sein Fahrzeug vor dem Wohnobjekt der Betreuerin, stieg aber nicht aus, sondern telefonierte augenscheinlich. Wenige Minuten spter trat die Betreuerin in Abendgarderobe aus dem Haus und stieg in das Fahrzeug des Vaters. Die beiden begrten sich mit einem langen Kuss! Das gab der Angelegenheit natrlich eine neue Facette: Zwar stellte sichdie Grundvermutung, dass die Betreuerin bei der Abfassung ihrer Berichte beeinflusst worden war, als korrekt heraus, jedoch handelte es sich bei ihrem Motiv offensichtlich nicht um finanzielle Zuwendungen, sondern um ein Verhltnis mit dem Kindesvater. Beide besuchten im weiteren Verlauf des Abends ein Theaterstck, nahmen anschlieend in einer Bar noch einen Drink zu sich und begaben sich abschlieend zurck zum Wohnobjekt der Betreuerin, in dem der Kindesvater auch bernachtete. Zuvor war es unseren Privatdetektiven aus Hamburg mehrfach gelungen, Umarmungen, Ksse und weitere Zrtlichkeiten der beiden Zielpersonen gerichtsfest zu dokumentieren. Eine neue Perspektive gewinnen: Die Aaden Detektive Hamburg observieren die eigene Klientin. Als die Einsatzleitung der Aaden Detektei Hamburg Frau Berger die obigen Erkenntnisse mitteilte, zeigte diese sich nach einem ersten Schock regelrecht euphorisiert: "Die wollten mein Leben zerstren, aber das kriegen sie jetzt zurck! Unglaublich ist das doch! Er war schon immer ein Schrzenjger!" Am liebsten wre unsere Klientin mit dem Ermittlungsbericht direkt zum Gericht gerannt, doch unsere Detektive hielten sie zurck, indem sie ihr eine weitere Perspektive zur Untersttzung ihrer Interessen aufzeigten: Zwar war nun die Befangenheit der Betreuerin nachgewiesen, doch manchmal geht es vor Gericht einigermaen verrckt zu. Deshalb sollte als Credo bei einer professionellen Beweisermittlung immer gelten: Doppelt hlt besser. Die Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg schlug der Klientin vor, sie selbst, also Frau Berger, zu observieren, whrend sie ihr Umgangsrecht mit der Tochter wahrnahm. Anhand dessen liee sich eine unabhngige Perspektive auf ihren Umgang mit dem Kind gewinnen, die man dann mit dem Bericht vergleichen knnte, den die Betreuerin als Begleiterin der durch unsere Detektive ebenfalls beobachteten Vorgnge verfassen wrde. Denn Frau Berger durfte ihre Tochter seit einigen Monaten nur noch sehen, wenn ihre Betreuerin ebenfalls zugegen war. Wrde sich der Bericht der Betreuerin deutlich von den Eindrcken unserer Hamburger Privatdetektive whrend der Observation unterscheiden oder sogar in der Darstellung der schierenFakten offensichtliche Unwahrheiten enthalten, wre der Nachweis des Missbrauchs der Betreuungsttigkeit endgltig erbracht. Frau Berger zgerte keinen Moment, sondern willigte sofort in dieses Vorhaben ein. Befangenheit vollstndig ausschlieen | Objektivitt und Unabhngigkeit des Detektiv-Berichts Beim nchsten Termin, zu dem Frau Berger ihre Tochter treffen durfte, folgte dem Dreigespann aus Mutter, Tochter und Betreuerin also ein Detektiv der Aaden Detektei Hamburg. Dieser wurde zunchst nicht in die Beweggrnde fr die Observation eingeweiht, sondern erhielt lediglich die schlichte Dienstanweisung, das Beisammensein zu beobachten, es ab und an foto- und videotechnisch zu dokumentieren und seine Beobachtungen anschlieend im schriftlichen Ermittlungsbericht festzuhalten. Auf diese Weise sollte die vollstndige Unabhngigkeit seiner Dokumentation und Einschtzung gewhrleistet werden, denn er wusste nicht einmal, wer der Auftraggeber war und folglich auch nicht, wem der Einsatz berhaupt nutzen sollte. Dass es sich beim Klienten um den Vater und nicht etwa um die Observierte handelt, ist in einer solchen Konstellation gemeinhin sogar noch deutlich wahrscheinlicher. Laut Bericht unseres Hamburger Detektivs verhielt sich die Kindesmutter sehr liebevoll im Umgang mit dem Kind. Beide wirkten vertraut, spielten zusammen auf einem Spielplatz und gingen Hand in Hand zu einer Eisdiele, um jeweils einen Eisbecher zu essen. Nichts deutete hier auf Mngel im Verhalten der Mutter hin. Die Betreuerin hingegen fiel dem Ermittler negativ auf, da sie sich unbeteiligt zeigte und bestndig eine "sauertpfische Miene" aufsetzte, wie er sich telefonisch gegenber der Einsatzleitung uerte. "Die zieht stndig eine Fleppe!" und beteiligte sich nicht im Geringsten an den Konversationen von Mutter und Tochter. Um die Glaubwrdigkeit von Ermittlungsberichten zu gewhrleisten, ist es wichtig, dass Detektive nicht nach Schema F arbeiten und vor allem keine Beschnigungen Ihrer Aussagen nach Vorgaben des Klienten vornehmen. // Abgleich von Betreuerbericht und Ermittlungsbericht Wie zu erwarten war, ergab der Vergleich des Berichts der Betreuerin mit dem Bericht unseres Privatdetektivs aus Hamburg krasse Unterschiede. So wurde nicht nur das Verhalten der Mutter durch die Betreuerin in einem an den Haaren herbeigezogenen schlechten Licht dargestellt, sondern sogar die Handlungsorte wurden teilweise falsch angegeben. Hier braucht es keine Beschnigung: Die Betreuerin log schlicht und ergreifend. Im Anschluss an dieObservation des bis dahin nicht eingeweihten Detektivs und nachdem er seinen Bericht verfasst hatte, wurde dieser ber die Hintergrnde des Einsatzes in Kenntnis gesetzt. Zunchst erklrte ihm die Einsatzleitung der Aaden Detektei Hamburg, dass die Auftraggeberin gleichzeitig die Zielperson war, woraufhin er umgehend konterte: "Was soll denn der Quatsch? Wenn die wei, dass sie beobachtet wird, verhlt sie sich natrlich lieb und unauffllig was soll denn das fr einen Beweiswert haben??" Missbrauch von Betreuungsttigkeiten Nach der Aufklrung unseres Observanten, dass es bei seinem Einsatznur sehr bedingt um das Verhalten der Mutter ging und dafr vordergrndig um den Wahrheitsgehalt des Betreuerberichtes, ereiferte sich der Detektiv gegenber der Einsatzleitung der Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg, dass man doch solche Leute nicht darber entscheiden lassen knne, wie eine Mutter-Kind-Beziehung auszusehen hat. "Das sind ungeheuerliche Verantwortlichkeiten fr das Heranwachsen und Wohl eines Kindes die kann man doch nicht von einer Person allein abhngig machen!" Doch so sind nun einmal die Realitten in Deutschland. Rechtliche Betreuer sind wichtig und erfllen bedeutsame Funktionen in unserer Gesellschaft. Doch ihre Ttigkeit ist uerst anfllig fr Missbrauch. Missbrauch, der das Leben mehrerer unschuldiger Erwachsener und vor allem Kinder nachhaltig schdigen kann. Ein populres Beispiel fr einen solchen Missbrauch von Betreuerttigkeiten findet sich in Buch und Film: Die fiktive Figur Lisbeth Salander aus Stieg Larssons Millenium-Trilogie wird von ihrem rechtlichen Betreuer nicht nur unlauter behandelt und in ihrer Entscheidungsgewalt eingeschrnkt, sondern sogar sexuell missbraucht. Soweit ist es im vorliegenden Fall der Aaden Detektei Hamburg zum Glck nicht gekommen, aber die Problematik drfte dennoch auch hier deutlich geworden sein. Betreuerin weist keinerlei Qualifikationen auf Unseren Hamburger Detektiv, der das Treffen von Frau Berger mit ihrer Tochter beobachtet hatte, lie die Angelegenheit brigens nicht mehr los. Er stellte weitere Recherchen zur Betreuerin an und brachte dabei in Erfahrung, dass sie keinerlei Qualifikationen fr diese Ttigkeit aufweisen konnte. Zuvor war sie als Verwaltungsangestellte ttig gewesen mit einer Ausbildung als Betriebswirtin. Die notwendigen psychologischen Kenntnisse fr die Ausbung einer Betreuungsttigkeit waren weder im Zuge ihrer Ausbildung noch in ihrer uns bekannten vorherigen Verwaltungsarbeit zu erwerben. "Ein Skandal ist das, dass so etwas in Deutschland mglich ist!", schimpfte unser Ermittler zum Abschluss des Falles. Wie die knftige Sorgerechtsregelungzwischen Frau Berger und Ihrem Ex-Partner aussehen wird, ist der Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg gegenwrtig noch nicht bekannt. Allerdings wissen wir von der Klientin, dass es zumindest schon einmal zu einem umgehenden Betreuerwechsel gekommen war. Hinweis: Aus Grnden der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgendert, ohne eine Sinnverschiebung der tatschlichen Vorgnge zu verursachen. Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Hamburg Contor Center Hamburg Katharinenstrae 30a D-20457 Hamburg Telefon: 040 4223 6960 E-Mail: info@aaden-detektive-hamburg.de Web: https://www.aaden-detektive-hamburg.de Vertretungsberechtigte Geschftsfhrerin: Gabriele Ulott Registergericht: Amtsgericht Kln Registernummer: HRB 83824 //

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