Subaru Solterra Offroad – Mit E-Power ins Gelände

Eine Frage, die sich nicht wenige SUV-Sympathisanten stellen dürften, lautet: Kann der Subaru Solterra Offroad? Wir erhielten kürzlich die Gelegenheit, das E-SUV der Marke abseits befestigter Wege zu testen, genau genommen auf einem ausgiebigen Offroad-Trail im schönen Anneau du Rhin in Frankreich.   Wie war das gleich mit Onroad? Wir haben den Subaru Solterra ja bereits onroad getestet und hier konnte er bereits den ein oder anderen Punkt einheimsen. Es gab zwar auch eine Achillesferse (die Reichweite), doch dafür zeigte es sich als überaus komfortables und hochtechnologisiertes SUV mit ordentlich Leistung und das dürfte bei einem Subaru besonders wichtig sein mit einem permanenten Allradantrieb. Bereits onroad machte der Japaner fahrtechnisch mit seinem Allradantrieb eine gute Figur. Dieser sorgt auf befestigten Straßen für ein hohes Maß an Sicherheit, und das nicht nur bei widrigen Bedingungen wie beispielsweise winterlichen Straßenzuständen. Umso spannender war es, diesen Allradantrieb auch einmal abseits von Asphalt und Beton zu testen was wir hier auch gemacht haben.   So geht im Subaru Solterra Offroad Vorab einige Anmerkungen zu unserem Test: Wir führten den Offroad-Test ohne spezielle Stollenbereifung durch, auch waren die Fahrzeuge nicht speziell präpariert, sondern befanden sich im ganz normalen Serienzustand. Einige Fahrzeuge besaßen Schweizer Kennzeichen; diese stammen von Subaru Schweiz. Eines lässt sich auch mit einem Subaru nicht vermeiden: Am Ende der Fahrt waren alle Autos ordentlich verschmutzt. Bereits auf den ersten leichten Passagen fiel auf, dass der Solterra wie gemacht zu sein scheint für Schotterpisten und Feldwege, denn wirklich bemühen musste sich der elektrische Crossover hierbei nicht im geringsten. Subaru ist ja bekannt für seinen symmetrischen Allradantrieb, der bis dato immer überzeugen konnte. Auch in elektrischer Form konnten wir dahingehend keinerlei Kritik verbuchen. Zuhause ist auch hier Unbefestigtes Terrain ist für den Solterra kein Thema. Besonders unter die Lupe nehmen konnten wir zudem das X-Mode System. Dieses optimiert die Traktion auf losem und schwierigem Untergrund, was wir auf so einem Offroad-Trail gut ausprobieren konnten. Hinzu kommt die Bergabfahrkontrolle, mit welcher der Subaru quasi alles in Eigenregie durchführt. Über die kleine Wippe am Lenkrad lässt sich die Wunschgeschwindigkeit auf das Stundenkilometer genau anpassen, sodass auch extrem steile Abfahrten ihren Schrecken verlieren. Wenn es nach unten geht, hilft die fein justierbare Bergabfahrhilfe enorm. Ebenfalls beachtenswert: Die Frontkamera Sie war während unserer Offroad-Fahrt enorm hilfreich, denn wenn die Fahrzeugfront gen Himmel schaut, sieht der Fahrer nur noch selbigen. Dies birgt durchaus Gefahren, denn die Strecke ist in diesen Momenten nicht direkt einsehbar. Dank Frontkamera hingegen werden mögliche Hindernisse früh erkennbar und so lässt sich der Solterra auch in diesen Situationen sicher steuern. Hinzu kommt, dass das Kamerabild gestochen scharf ist und selbst bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar bleibt. Dank einer Bodenfreiheit von 210 Millimetern meistert der Subaru Solterra Offroad sehr gut. Sehr zugute kam dem Solterra auch seine Bodenfreiheit. Immerhin 21 Zentimeter reichen für das Gros an Offroad aus, zumindest dann, wenn man kein wildes Gelände fernab vom Schuss befährt. Auch die Böschungswinkel schützen das SUV vor ungewollten Kaltverformungen, wobei die 17,7 Grad vorne mitunter knapp werden können, hinten dank  25,4 Grad dafür deutlich mehr Luft ist. Last but not least war auch der Rampenwinkel von 18,2 Grad ein wichtiger Parameter beim Erklettern und überfahren von Hügelspitzen. Unser Resümee zum Thema Subaru Solterra Offroad In Summe lässt sich festhalten, dass man Subaru auch im Fall des Solterra in puncto Allrad & Gelände absolut vertrauen kann. Der weltgrößte Allrad-PKW-Hersteller konnte im Rahmen dieser Offroad-Fahrt zeigen, dass Allrad eben nicht zu ersetzen ist, insbesondere dann, wenn es einmal abseits der befestigten Verkehrsadern drauf ankommt und wirklich heikel wird. Permanenter Allradantrieb ist auch beim Solterra Serie und im Off bekanntlich der beste Joker. Dabei möchten wir nicht unerwähnt lassen, dass der Solterra die Aufgaben nicht nur mit Bravur erfüllte, sondern dabei auch eine stoische Contenance bewahrte, die wir ihm so nicht zugetraut hätten. Jede Passage, jede Herausforderung im Offroad-Parcour meisterte der vollelektrische Crossover mit einer scheinbaren Leichtigkeit, die uns durchaus verblüffen konnte. Hinzu kommt der dem Antrieb geschuldete Umstand – und das ist ungewöhnlich für eine solche Ausfahrt – dass durchweg eine selige Ruhe im Innenraum herrschte. E-Motoren knurren und brummeln nun mal nicht, sondern surren gleichbleibend vor sich hin. Die sonst typischen Verbrennergeräusche und damit einhergehenden Vibrationen blieben hier komplett aus.  Das ist zwar ungewohnt, hat aber auch etwas Entspannendes. Halten wir fest: Der Subaru Solterra kann beides: Onroad und Offroad. Damit zeigt er einmal mehr, dass er die typischen Eigenschaften besitzt, die Subaru-Kunden an Fahrzeugen dieser Marke so lieben. Die geringe Reichweite ist dennoch ein Kritikpunkt, welcher im Off vielleicht nicht zu so großer Stärke aufkeimt. Denn kaum jemand fährt hierzulande hunderte Kilometer am Stück durchs Gelände. Da es sich aber um ein SUV handelt, welches zum größeren Teil onroad zum Einsatz kommt, sollte hier optimiert werden. Unsere Testfahrten im Off bewiesen einmal mehr: Der Solterra ist zu 100 Prozent ein echter Subaru. Text: NewCarz Fotos: NewCarz/Subaru       The post Subaru Solterra Offroad – Mit E-Power ins Gelände appeared first on NewCarz.de.

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