Mit einem Sugaring lassen sich Haare auf eine besonders schonende und schmerzfreie sowie natürliche Weise entfernen. In diesem Blogbeitrag möchten wir ein paar Fragen rund um das Thema Sugaring beantworten, damit Sie entscheiden können, ob ein Sugaring für Sie infrage kommt. Bei weiteren Fragen oder einem Terminwunsch steht Ihnen das Team von Beatrix Kosmetik in München Maxvorstadt natürlich gerne zur Verfügung. Was versteht man unter Sugaring? Beim Sugaring erfolgt die Haarentfernung mit einer erwärmten Paste aus karamellisiertem Zucker. Das Sugaring erfolgt – anders als das Waxing – in Wuchsrichtung und ist dementsprechend besonders sanft zur Haut. Außerdem handelt es sich bei der Zuckerpaste um ein natürliches Produkt, das ausschließlich aus Zucker, Wasser und Zitronensaft besteht. Dies macht das Sugaring auch für Menschen mit empfindlicher Haut zu einer beliebten Kosmetikanwendung. Ablauf einer Sugaring-Behandlung Bevor die Zuckerpaste aufgetragen wird, wird Ihre Haut mit einer alkoholhaltigen Lotion gereinigt, damit Sie sowohl fettfrei als auch sauber ist. In einem nächsten Schritt wird die Paste gekonnt aufgetragen und mit einem kurzen Ruck in Wuchsrichtung der Haare abgezogen. Mit dem Sugaring werden immer nur kleinere Bereiche bearbeitet, was dazu führt, dass die Behandlung relativ viel Zeit in Anspruch nimmt. Im Anschluss an die Behandlung wird eine beruhigende Lotion aufgetragen. Die Vorteile von Sugaring Bei der Zuckerpaste handelt es sich um eine natürliche Paste, die auch von Allergikern verwendet werden kann. Die enthaltende Glykolsäure der Zuckerpaste pflegt die Haut zusätzlich und hält sie geschmeidig. Dadurch das die Zuckerpaste nur auf Körpertemperatur gebracht wird, bleiben Verbrennungen aus. Außerdem umschließt die Zuckerpaste nur das Haar, wodurch die Behandlung weniger schmerzhaft wird. Auch empfindliche Körperregionen können durch ein Sugaring behandelt werden. Bei regelmäßiger Anwendung, wird das Haarwachstum außerdem schwächer und die Haare wachsen heller nach. Wann sollten Sie auf ein Sugaring verzichten? Ein Sugaring eignen sich zwar für empfindliche Hauttypen, aber wenn Sie unter Hautkrankheiten leiden oder offene Wunden sowie einen Sonnenbrand haben, sollten Sie auf ein Sugaring verzichten. Was ist besser: Waxing oder Sugaring? Das Sugaring ist schmerzloser und hautschonender, allerdings zeitintensiver als Waxing. Auch bei Besenreisern können Sie das Sugaring z. B. im Gegensatz zum Waxing anwenden. Die Vorbereitung auf ein Sugaring Die Haare müssen eine Länge von 0,3 mm bis 1 cm haben, bevor ein Sugaring angewendet werden kann. Verwenden Sie am Tag der Haarentfernung keine Peelings oder ölhaltigen Pflegemittel. Nach der Anwendung sollten Sie auf Sport – insbesondere auf Schwimme – sowie Saunagänge und Solariumbesuche verzichten. Die Hautpflege nach einem Sugaring Vermeiden Sie nach dem Sugaring alkoholhaltige Deos oder Pflegemittel und setzen Sie eher auf Pflegeprodukte und Bodylotions mit Panthenol, um Ihre Haut zu beruhigen und zu pflegen. Wie lange ist man nach einem Sugaring haarfrei? Nach einem Sugaring können Sie sich auf drei bis vier Wochen ohne Haare freuen. Wie lange dauert eine Sugaring-Behandlung? Eine Sugaring-Behandlung kann relativ viel Zeit in Anspruch nehmen, da immer nur kleine Bereiche mit der Paste behandelt werden können. Planen Sie 60 bis 90 Minuten Zeit ein, um Ihre Beine im Kosmetikstudio enthaaren zu lassen. Möchten Sie einen Termin zum Sugaring mit uns vereinbaren? Das Team vom Kosmetikstudio Beatrix Kosmetik in München Maxvorstadt freut sich auf Ihren Anruf.
Sugaring ist wie das Waxing eine beliebte Methode für eine dauerhafte Haarentfernung in der Bikinizone. Diese Art der Haarentfernung wird schon seit Hunderten von Jahren erfolgreich im Orient angewandt. Hierbei wird eine warme Zuckerpaste angerührt, die ü
zum Artikel gehenDie Kosmetikerin Annette Ludwig begrüßt Sie ab 02.05.2022 im Atelier | Bieger Kosmetik Fußpflege Permanent Make-up Haarentfernung Wimpernlifting Termine ab sofort möglich unter 03578 / 3095755
zum Artikel gehenDer Krankenhauskeim Pseudomonas aeruginosa benötigt die Zucker-bindenden Proteine LecA und LecB, um Biofilme zu bilden und sich an Wirtszellen anzuheften, um in diese einzudringen. Diese sogenannten Lektine eignen sich daher als Angriffspunkte für Wirksto
zum Artikel gehenGesund beginnt im Mund – Mahlzeit! Dass Zucker eine der Hauptursachen für Karies ist, lernen die meisten von uns bereits im Kindesalter. Aber wussten Sie, dass Diabetes Zahnbetterkrankungen – also Parodontitis – begünstigt? Oder dass eine vitamin- und mi
zum Artikel gehenSmoothie-Geschäfte schießen überall aus dem Boden und spiegeln die Vorliebe der Verbraucher für gesunde und praktische Lebensmittel wider. Die Prognosen gehen von einem anhaltenden Wachstum aus, und dafür gibt es einen guten Grund. Sie sind lecker, liefer
zum Artikel gehen