The New York Times präsentiert The Legacy of J Dilla // Eine neue Dokumentation aus 2023 (Full Video)

Hier kommt die neue Dokumentation der New York Times, The Legacy of J Dilla. Sie wirft einen einfühlsamen Blick auf das Leben und die Karriere von James Dewitt Yancey, besser bekannt als J Dilla. Der in Detroit aufgewachsene Künstler wurde von seiner musikalischen Familie und dem Plattenladen seines Vaters geprägt. Dieses Ritual war eine Art Belohnung, die jede Woche stattgefunden hat. Die musikalische Reise von J Dilla J Dilla wuchs mit Genres wie Gospel und Jazz auf. Aber wenn es um die Musik ging, die er mit seinen Freunden schuf, war Hip-Hop sein Herzstück. Seine Jugend verbrachte er deshalb damit, an seiner Kunst zu arbeiten. Hauptsächlich Beats zu produzieren und einen unverkennbaren Sound zu schaffen, der auf Samples alter Platten basierte. Diese Arbeit machte ihn zu einem der einflussreichsten Produzenten im Hip-Hop. J Dilla war eine seltene Art von Produzent, die in einer technischen Welt ein menschliches Gefühl vermittelte, sagte DJ Jazzy Jeff in der Dokumentation. The Legacy of J Dilla // Ein umfangreiches Erbe Nach einer Krankheit verstarb J Dilla 2006 im Alter von 32 Jahren, hinterließ jedoch ein umfangreiches Werk, darunter Produktionen für Künstler wie Busta Rhymes, Erykah Badu, A Tribe Called Quest und Common. Sein Schaffen erstreckte sich über verschiedene Stile, und DJ Jazzy Jeff betont, dass J Dilla alles, was ihm zur Verfügung stand, nutzte und es besser machte als alle anderen. Die Dokumentation: Ein intimer Einblick Die New York Times Dokumentation bietet durch Gespräche mit Dillas Familie, Freunden und Kollaborateuren einen intimen Einblick in sein Leben und seine Karriere. Dabei wird nicht nur seine tiefgreifende Wirkung auf die Musik beleuchtet, sondern auch die komplexen Verhandlungen über sein Erbe zwischen der Familie und den Verwaltern seines Nachlasses. Die späte Anerkennung eines Genies In seinem kurzen Leben war J Dilla ein Musiker, Produzent und Visionär, der den Rap und Hip-Hop nachhaltig beeinflusste. Angesichts seiner Prolifik in seinen 32 Jahren stellt sich die Frage: Warum kamen seine Anerkennungen nicht früher? Die Dokumentation wirft auch einen Blick auf genau diese die Frage. Durch eindrucksvolle Einblicke und bewegende Erzählungen wird The Legacy of J Dilla zu einer Hommage an einen Künstler, der die Grenzen der Musik neu definiert hat. The Legacy of J Dilla // A New York Time Documentary (2023) Und weil es auf WHUDAT immer auch noch eine Zusatz-Überraschung gibt, haben wir hier noch eine Playlist mit den besten Dilla-Tunes. This Is J Dilla // Spotify Playlist:

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