Tipps für Selbstständige: Wie überlebe ich eine Pandemie als Selbstständige??

Meine erprobten Tipps für Selbst­stän­di­ge für euch. Im geschäftlichen Alltag dauert jetzt vieles länger, als wir es gewohnt sind. Verträge einstielen, Terminabsprachen, Zahlungseingänge, Akquise. Das liegt an der neuen, dezentralen Arbeitsweise. Aber auch an der Unsicherheit, die in Menschen entsteht, wenn die politische Führung mental nicht da ist, wo ihr den roten Punkt seht, sondern eher aus Angst handelt. Sobald die Infektionszahlen steigen, wird auf passiv geschaltet und für Selbst­stän­di­ge wird es dann schnell zappenduster. Laut Handelsblatt haben die meisten Soloselbst­stän­di­gen nur für drei Monate Liquidität. Deshalb heute meine erprobten Überlebenstipps für Selbst­stän­di­ge in einer Pandemie. Tipps für Selbst­stän­di­ge in der Pandemie: Setzt auf Umsatzmöglichkeiten, die funktionieren, ohne dass jemand das Haus verlassen muss. Alles was ihr über einen Onlineshop, über Salesplattformen und virtuelle Calls abwickeln könnt, punktet jetzt. Schaut auf euer Portfolio. Was bietet ihr an? Könnt ihr das abgewandelt auch über die oben genannten Wege verkaufen und abwickeln? Was müsst ihr verändern und anpassen? Macht eine Mindmap zu eurer Geschäftsidee ergebnisoffen. Was ist für euer Businessmodell jetzt eine gute Ergänzung? Ich habe seit März eine neue Portfolioseite und einen Webshop aufgesetzt, anstatt zuerst den zehnten Onlinekurs aufzunehmen. Warum? Weil das mehr Chancen für mein Business eröffnet. Was wollen eure Kunden jetzt? Wo und wie könnt ihr helfen? Zu Corona-Beginn wolltet ihr von mir wissen, wie ich das mit den Onlinekursen mache technisch, inhaltlich, geschäftlich. Dazu habe ich drei IGTVs, die ich gerne verschicke und es gibt hier einen ausführlichen Artikel. Was wollt ihr selbst jetzt? Macht nur Dinge, mit denen ihr euch nah am roten Punkt befindet oder euch darauf zubewegt. Gesunde Ernährung und Sport machen euch genauso fit für berufliche Herausforderungen, wie euch mit Menschen zu umgeben, die da sind, wo der rote Punkt ist. In der Familie genauso wie mit Mitarbeitern und Kunden. Wichtig: Und was macht ihr an einem schlechten Tag? Wenn ihr Richtung grauer Punkt rutscht? Diese Gefühle einfach mal zu- und rauslassen. Auch das darf und muss sein, um als Selbst­stän­di­ge eine Pandemie gesund zu überleben. In diesem SinneEure Svenja

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