Das trilaterale Projekt „Mehrsprachige wissensverbesserte Informationsextraktion für die Pharmakovigilanz“, das von Prof. Dr.-Ing. Sebastian Möller, Fachgebiet Quality and Usability Lab der TU Berlin, mitgeleitet wird, gehört zu den Projekten, die in der Förderinitiative zu Künstlicher Intelligenz von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Agence Nationale de la Recherche (ANR, Frankreich) und der Japan Science and Technology Agency (JST, Japan) in den kommenden drei Jahren finanziert werden. An dem neuen Sonderforschungsbereich „Dynamische Hydrogele an Biogrenzflächen“, dem in die zweite Förderperiode gehenden Sonderforschungsbereich/Transregio „Rationalität und Wettbewerb“ und dem Sonderforschungsbereich (3. Förderperiode) „Proteinfunktion durch Protonierungsdynamik“ ist die TU Berlin jeweils beteiligt. Im DFG-Programm für Graduiertenkollegs war die TU Berlin gemeinsam mit der Bauhaus-Universität Weimar erfolgreich. Das Kolleg „Identität und Erbe“ wird ab April 2021 fortgesetzt. Insgesamt warben Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über 110 Millionen Euro ein. Weiterführende Informationen Pressemitteilung der Senatskanzlei - Wissenschaft und Forschung vom 3. Dezember 2020
Mehr als 1000 Deutschlandstipendien: 1,9 Millionen Euro kamen von privaten Förder*innen
zum Artikel gehenDie Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat ein landeseigenes Förderprogramm in Höhe von zehn Millionen Euro beschlossen, um den Mieterstrom im bevölkerungsreichsten Bundesland weiter auszubauen. „Ziel ist es, die Installation und vorbereitende Dacharbeit
zum Artikel gehenDie Anerkennung von Studienleistungen war bislang ein umständlicher Prozess. Mit der „Plattform für internationale Studierendenmobilität“ (PIM) soll er digitalisiert und vereinfacht werden. Das Verbundprojekt wird von der TU Berlin und der Universität Göt
zum Artikel gehenDas Land Nordrhein-Westfalen stellt insgesamt 20 Millionen Euro zur Förderung der Struktur- und Dorfentwicklung im ländlichen Raum zur Verfügung. Wie Landtagspräsident André Kuper MdL mitteilt, können Vereine, Genossenschaften,, Verwaltungen und auch Priv
zum Artikel gehenHunderttausende Pol*innen kämpften vom ersten bis zum letzten Tag des Zweiten Weltkrieges gegen das Deutsche Reich und seine Verbündeten. Der deutsche Vernichtungskrieg, beginnend mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939, ko
zum Artikel gehen