Über 110 Millionen Euro für Berlins Wissenschaft

Das trilaterale Projekt „Mehrsprachige wissensverbesserte Informationsextraktion für die Pharmakovigilanz“, das von Prof. Dr.-Ing. Sebastian Möller, Fachgebiet Quality and Usability Lab der TU Berlin, mitgeleitet wird, gehört zu den Projekten, die in der Förderinitiative zu Künstlicher Intelligenz von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Agence Nationale de la Recherche (ANR, Frankreich) und der Japan Science and Technology Agency (JST, Japan) in den kommenden drei Jahren finanziert werden. An dem neuen Sonderforschungsbereich „Dynamische Hydrogele an Biogrenzflächen“, dem in die zweite Förderperiode gehenden Sonderforschungsbereich/Transregio „Rationalität und Wettbewerb“ und dem Sonderforschungsbereich (3. Förderperiode) „Proteinfunktion durch Protonierungsdynamik“ ist die TU Berlin jeweils beteiligt. Im DFG-Programm für Graduiertenkollegs war die TU Berlin gemeinsam mit der Bauhaus-Universität Weimar erfolgreich. Das Kolleg „Identität und Erbe“ wird ab April 2021 fortgesetzt. Insgesamt warben Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über 110 Millionen Euro ein. Weiterführende Informationen Pressemitteilung der Senatskanzlei - Wissenschaft und Forschung vom 3. Dezember 2020

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