ÜBER DEN ZORN HINAUSSEHEN

18. April 2020 LIVE FRAGEN & ANTWORTEN AUS DEUTSCHLAND SHREE PEETHA NILAYA ASHRAM In diesem satsang beantwortet Paramahamsa Vishwananda Fragen darüber, wie man das Göttliche in jemandem sehen kann, der zornig ist, Fragen über die Kraft unserer spirituellen Praktiken im Vergleich zu vergangenen yugas (Zeitepochen), sowie über die Auswirkung des Hütens von Geheimnissen und über die Geschichten seines eigenen ishtadevas. Jai Gurudev! Willkommen zurück! Heute könnt ihr sehen, wie das Wetter ist, regnerisch und bewölkt. Aber es ist so schön, dass man tatsächlich die Frische und die Erde riechen kann. Wenn man auf den Balkon hinausgeht, kann man die Erde selbst riechen. Es ist wirklich ein schöner Geruch. Heute Morgen habe ich mir wieder den Film über Srila Prabhupada angesehen. Wenn ihr ihn nicht gesehen habt, es ist wirklich ein empfehlenswerter Film, weil er euch eine andere Perspektive von Srila Prabhupada vermittelt. Und eigentlich sehr inspirierend zu sehen, wie ein 70-jähriger Mann mit praktisch nichts nach Amerika kommt und seine Bewegung in der Hippie-Zeit aufbaut. Wie er versucht, ihnen eine andere Kultur beizubringen und wie er versucht, Krishna diesen Menschen näher zu bringen. Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, wie er das aufgebaut hat, was sich sein guru für ihn gewünscht hatte. Wisst ihr, es dauerte 30 Jahre, bis er nach Amerika ging und es ist erstaunlich, wie das Wort seines gurus in seinem Inneren wirklich Widerhall fand. Als er in Amerika war, hatte er einen Herzinfarkt, seine Devotees beteten für ihn. Er betete zu seinem Guru Maharaj und sagte: „Ich bin hierher gekommen, um deinen Willen zu tun, um das zu tun, worum du mich gebeten hast, um Krishna zu ihnen zu bringen. Und wenn du wünschst, dass ich bleibe, dann bleibe ich und werde weitermachen.“ Und natürlich war diese Mission noch jung und Bhagavan gab ihm dafür seine Gnade. Und ein anderer wunderschöner Moment war kurz vor seinem Tod, als er sagte: „Ich kam in euer Land, ich kam nach Amerika mit nur einer Zimbel, und jetzt chantet ihr alle den Namen Krishnas und ich betrachte dies als großen Segen. Das war mein Lebenszweck, ich habe erfüllt, was mein Guru Maharaj von mir verlangt hatte und ich habe mein dharma erfüllt.“ Was für eine andere große Freude gibt es außer der Genugtuung, deinen Lebenszweck wirklich erfüllt zu haben. So eine gesegnete und große Seele und eigentlich sehr inspirierend, weil es dir eine andere Perspektive von Srila Prabhupadji gibt. Es war sehr berührend. Wie kann man sehen, dass der Herr durch eine Person scheint, die uns wütend macht oder die uns gegenüber gewalttätig ist? Schau, es ist sehr schwierig, denn auf welche Sichtweise hast du deinen Verstand programmiert. Schau, wenn du die Person vor dir betrachtest, selbst wenn Gott im Inneren von ihr oder ihm wohnt, wirst du automatisch darauf reagieren, was diese Person dir angetan hat. Du wirst keine große Freude empfinden, diese Person zu sehen. Du wirst keine Begeisterung darüber empfinden, in der Nähe einer solchen Person zu sein. Aber eigentlich ist es eine Herausforderung, die du an dich selbst stellst. So wie es eine Aussage von Jesus gibt, der sagte: „Was nützt es, diejenigen zu lieben, die man bereits liebt“, dadurch wirst du nicht verstehen, was Liebe ist. Wenn jemand dir Schaden zugefügt hat und es wirklich schwierig ist, mit ihm zusammen zu sein, dann ist es eigentlich eine Herausforderung. Eine Herausforderung, die Gott an euch gestellt hat, um zu sehen, wie ihr damit umgeht und wie sehr ihr euch dabei selbst herausfordern könnt. Wenn euch die jetzige Situation hindert, das anzunehmen, was gerade ist, wie wollt ihr dann je in der Lage sein, darüber hinauszuwachsen? Also, was ihr zu tun habt, ist nicht so einfach, aber manchmal müsst ihr euch daran erinnern, was in dieser Person steckt. Dass das, was in der Person ist, das atma, das gleiche atma ist wie in euch. Natürlich sieht man das nicht so, wenn man wütend ist, wenn man das Gefühl hat, dass die Person einen irritiert, aber denkt darüber nach. Reflektiert, welche Lektion dahinter steckt. Nun, ich möchte euch etwas sagen. Je häufiger ihr eine solche Person seht, desto wütender werdet ihr, umso mehr wird sich die Wut in euch ansammeln und umso schwieriger wird es, damit umzugehen. Denn allein das bloße Denken an diese Person wird euch in einen Zustand von Stress, Nervosität und letztlich in Wut versetzen. Verändert euch das wirklich? Nein, ihr verändert euch nicht. Lernt also zunächst, die Person zu ignorieren. Ich sage nicht, dass ihr die Person sofort so akzeptieren sollt wie sie ist. Lernt zuerst die Person zu ignorieren. Selbst wenn sie da ist und euch irritiert, tut einfach so, als ob die Person nicht da wäre. Selbst wenn sie spricht, blockiert einfach das Gehör oder geht einfach und tut etwas anderes. Ihr müsst nicht so werden wie diese Person. Das Beste ist, einfach wegzugehen oder die Person einfach zu ignorieren. Es ist so wie in eurem Leben, da gibt es sicher Dinge die euch nerven, doch ihr habt gelernt, sie zu ignorieren und mit eurem Leben weiterzumachen. Beunruhigt euch die Sache, die euch genervt hat, immer noch? Nein, das tut sie nicht. Dasselbe gilt für Menschen. Ihr seht, wenn ihr da sitzt und euch mit eurem Wahn beschäftigt, dann nehmt ihr ihn natürlich auch auf. So wie ihr euch in der Gemeinschaft von Menschen verhaltet, Menschen, die ihr um euch habt, die ihr wirklich schätzt −denn schaut, wenn ihr sagt, dass euch jemand nervt oder euch ärgert, dann bedeutet das, dass ihr diese Negativität der Person annehmt oder ihr sie als einen negativen Aspekt seht, also nehmt ihr diese Negativität an und macht sie zu eurer eigenen. Wenn ihr die Negativität annehmt und sie zu eurer eigenen macht, werdet ihr automatisch wütend darüber werden. Eigentlich seid ihr nicht wirklich wütend auf diese Person. Ihr seid wütend auf euch selbst, weil ihr euch so verhaltet. Seht ihr, um des Selbst willen handeln wir also auf diese Weise. In den Upanishaden heißt es, was immer wir tun, wir tun es um des Selbst willen. Dieser Zorn geschieht auch im Seins-Zustand des Selbst. Weil ihr diese Negativität der Person auf euch genommen habt, fangt ihr natürlich an, auf die gleiche Weise zu handeln. Das Beste ist also, sie zu ignorieren. Nach einiger Zeit wird es ganz natürlich, sie zu ignorieren. Selbst wenn diese Person spricht „vaya, vaya“, und euch reizt, werdet ihr euch nicht verunsichern lassen, weil ihr nicht annehmt, was sie euch gibt. Denn wenn ihr annehmt, was sie euch gibt, dann nehmt ihr daran teil. Dann werdet ihr euch ärgern. Und wie kann man sehen, dass der Herr durch die Person, die man sieht, hindurch scheint? Zunächst einmal seht ihr nur das Äußere der Person. Natürlich werdet ihr den Herrn noch nicht sehen. Wenn ihr den Herrn nicht in euch selbst gesehen habt, wie wollt ihr Ihn dann sehen? Natürlich wisst ihr logischerweise davon Bescheid, denn ihr habt darüber gelesen, ihr habt davon gehört, ihr wisst davon. Aber trotzdem seid ihr so sehr auf die Negativität dieser Person konzentriert. Das ist es, was ihr ändern müsst. Hört auf, euch auf die Negativität dieser Person zu konzentrieren. Konzentriert euch zuerst auf das Selbst, auf den Einen, der in dieser Person wohnt. Wenn ihr euch auf das konzentriert, was in dieser Person wohnt, in dem Wissen, dass in ihr das Gleiche wohnt wie auch in euch selbst, nämlich das atma. Sobald ihr erkennt, dass in euch dasselbe atma wohnt wie in dieser Person, dann wird es euch nicht mehr beeinflussen. Dann nehmt ihr nicht etwas an, das im Äußeren liegt, sondern ihr betrachtet etwas von tief innen. Denn tief in eurem Inneren hat euer atma keine Feindschaft gegenüber irgendjemandem. Ihr könnt das also ausprobieren, es wird euch helfen. In den vergangenen yugas scheint es so gewesen zu sein, dass immer dann, wenn jemand etwas wollte, einfach ein yajna gemacht wurde und damit war es erledigt! Sind die heutigen spirituellen Praktiken wie OM Chanten und Atma Kriya Yoga so kraftvoll wie damals? Kann OM Chanting heutzutage wirklich jemanden körperlich heilen? Ja. Seht ihr, es gibt so viele Erfahrungen von Menschen, die durch OM Chanting geheilt wurden. Weil wir mit der universellen Schwingung arbeiten. Gewiss, wie du in deiner Frage sagtest, machten die Yogis ein yajna und dann erfüllten sich ihre Wünsche sofort. Aber das ist falsch, denn sie machten ein yajna für einen bestimmten Zweck, versteht ihr? Sie benutzten das yajna aus einem sehr egoistischen Motiv. Sehr oft haben sie diese Opfer aus einem egoistischen Motiv heraus dargereicht und das Ergebnis war natürlich auch egoistisch. Glaubst du, dass die Menschen zufrieden sind, wenn sie das bekommen, worum sie bitten? Nein, sie werden nie zufrieden sein. Anders ist es, wenn wir über OM Chanting sprechen, weil niemand gerne leidet. Wenn du also OM Chanting machst, dann setzt du natürlich diese Schwingung frei. Es setzt den ganzen karmischen Aspekt im Inneren der Person frei und transformiert ihn. Schau, wenn wir OM Chanting machen, denken die Leute sehr oft: „Okay, ja, wir gehen dorthin und chanten einfach OM.“ Nein, das ist es nicht. Weißt du, was passiert, wenn ihr chantet, wenn ihr im Kreis sitzt und das OM Chanting durchgeführt wird? Ihr chantet nicht nur, es ist nicht: „Lasst mich dorthin gehen und Spaß haben.“ Nein, da steckt so viel Energie dahinter. Natürlich arbeitet man mit einem Urklang selbst und diese Menge an Energie, die erzeugt wird, kann eben alles transformieren. Aber erwartet nicht, dass es in einem Zug geschehen wird, denn ihr müsst Vertrauen haben. Wie ich immer sage, ist der Glaube zunächst einmal ein sehr großes und sehr wichtiges Element dabei. Denn sehr oft sagen die Leute: „Weisst du, ich war dabei. Ich habe es ein- oder zweimal gemacht, aber ich fühle immer noch nichts“, oder: „Es ist nichts passiert.“ Weil die Leute einen Zauberstab erwarten. Sie wollen etwas, hier, da hast du es. Wenn Gott das so einfach erfüllen würde, würdest du es für selbstverständlich halten, du würdest es nicht wirklich zu schätzen wissen. Schaut, wenn ihr OM Chanting macht, ist alles möglich. Alle Wünsche und alle Sehnsüchte, die ihr habt, alles hat die Fähigkeit, erfüllt zu werden und sich zu manifestieren. Aber ihr müsst daran glauben. Ihr solltet wissen, es ist nicht nur zum bloßen Spaß. Als ich mich dazu entschied, die OM Chanting -Technik zu geben, waren auch die rishis und yogis sehr froh darüber. Denn es ist eine so alte Technik, die in dieser Welt in Vergessenheit geraten war. Deshalb hat man, wenn man chantet, auch den Segen all dieser großen Wesen und diese Wesen sind nur für eines da: Dass ihr die Lotusfüße des Herrn erreicht, dass ihr spirituell wachst! Natürlich werden sie eure Krankheiten heilen, sie werden Dinge in euch geschehen lassen. Und sie werden dafür sorgen, dass ihr die Gegenwart des Göttlichen spürt, so dass ihr euch für die einzige Realität öffnen könnt: Die Füße Gottes zu erreichen. Es gibt sonst nichts. Und ja, viele Heilungen. Ich weiß nicht, ob Swami Pritala oder Jaigopal darüber schreibt, aber es gibt viele, viele, viele Heilungen. Weisst du, ich habe einige Bilder, die mir Leute geschickt haben, und auch noch viele andere Dinge. Wie wirkt sich das Bewahren von Geheimnissen auf das eigene Leben aus und welche Rolle spielen sie? Geheimnisse zu bewahren? Eigentlich hat das Bewahren von Geheimnissen zwei Funktionen. Die eine betrifft das eigene Leben, nicht wahr? Zunächst einmal, warum vertraut euch jemand ein Geheimnis an? Jemand vertraut euch sein Geheimnis an, weil er sich euch nahe fühlt, weil er euch vertraut, weil er an euch glaubt. Er teilt es euch mit, er öffnet sein Herz, er teilt die intimsten Dinge, die er in sich trägt, mit euch. Normalerweise solltet ihr dieses Geheimnis natürlich schätzen und ihr solltet diese Freundschaft, dieses Vertrauen, das euch jemand geschenkt hat, wirklich würdigen. Wenn ihr dieses Vertrauen missbraucht, macht ihr euch dadurch wirklich zu übelsten Menschen. Und die andere Art von Geheimnis: Ihr seht, wenn ihr einen lieben Freund habt, dem etwas lieb und teuer ist, und der euch aufgrund seines Vertrauens dieses Geheimnis trotzdem gibt, für euch ist es ein Leichtes. Ihr könnt es einfach in eurem Inneren bewahren und, wie ich schon sagte, dieses Vertrauen, das die Person euch geschenkt hat, ehren. Aber für die Person, die ein Geheimnis hat, sagen wir, ihr hütest ein bestimmtes Geheimnis, wie wirkt sich das auf euch aus? Erstens wird es euch unruhig machen. Es macht euch nervös, weil ihr immer im Hinterkopf wisst, das ihr etwas verbergt. Angenommen, ihr  habt ein persönliches Geheimnis, ihr könnt es nicht jedem sagen und natürlich fühlt ihr diesen Druck in euch, diesen inneren Stress von „Wie kann ich es nur teilen?“ Deshalb vertraut man jemand anderem ein Geheimnis an, denn wenn man einmal das herausgibt, was in einem selbst Druck erzeugt, dann hat man es ganz aus sich herausgeholt. Es geht nicht darum, dass ihr diesen Druck nehmt und jemand anderem gebt. Denn die andere Person, selbst wenn sie das Geheimnis kennt, wird nicht denselben Stress haben wie die Person, die das Geheimnis ursprünglich bewahrte. Also, was macht es mit einem? Zunächst einmal macht es euch gestresst und wenn es euch stresst, fühlt ihr euch nicht wohl. Es ist wahr, jeder hat seine eigenen persönlichen Angelegenheiten. Es ist nicht so, das man jedem alles offen erzählen muss. Man hat seine eigenen Angelegenheiten, die man für sich behält, doch man muss sich damit auch wohlfühlen und entspannen können. Ihr solltet dem Ganzen keinen Namen geben. „Oh es ist ja ein Geheimnis, das muss ich verbergen, denn wenn es jemand herausfindet, wird es eine große Katastrophe geben.“ Nein, nein, ihr braucht es nicht zu betonen. Denn eines ist klar, ein Geheimnis hat man nur, wenn man etwas falsch macht. Schaut, sehr große Geschäftsleute, reiche Leute oder was auch immer, sie alle haben Geheimnisse in ihrem Leben. Warum glaubt ihr, dass sie Geheimnisse in ihrem Leben haben? Weil sie genau wissen, dass sie etwas falsch machen und es verbergen müssen. Seht ihr, die Energie, die man aufbringen muss, um ein Geheimnis zu verbergen, ist tatsächlich eine Menge, denn zuerst muss man lügen und eine Lüge, wie du sehr gut weißt, bleibt nicht immer die gleiche Geschichte. Man muss also ein sehr guter Lügner sein, um in der Lage zu sein, immer wieder die gleiche Geschichte zu erzählen. Schau, wenn ihr lügt, registriert der Verstand es nicht und früher oder später vergesst ihr die Geschichte, die ihr erzählt habt. Was passiert dann? Wisst ihr, was dann passiert? Dann erzählt man eine andere Geschichte. Und derselben Person erzählt man zwei, drei verschiedene Varianten der Geschichte und was passiert dann? Es herrscht völliger Stress. Ihr wisst also, dass ihr etwas falsch gemacht habt. Ihr habt versucht, etwas zu verbergen, doch ihr fühlt euch damit nicht wohl in eurer Haut. Seht ihr, sehr oft werden die Leute deswegen so unglücklich. Sie werden unglücklich und fühlen sich in ihrem Leben nicht mehr frei. Es ist nicht schlimm, bestimmte Dinge über sich selbst zu wissen. Ihr könnt sie für euch selbst behalten, jedoch musst ihr euch damit wohl fühlen. Es gibt Unterschiede. Wie ich schon sagte, hat jeder Mensch ein kleines Geheimnis und es ist keine Sünde oder eine große Sache. Wenn euch jemand etwas Persönliches anvertraut hat, dann lernt, es aufgrund dieses Vertrauens und der Beziehung, die diese Person zu euch hat, zu bewahren. Erfahre mehr über die Tiefe des Vertrauens, das jemand in euch gesetzt hat. Deshalb ist es nicht wirklich ein Geheimnis, sondern es ist eine vertrauliche Sache, die euch anvertraut wurde und um die ihr euch kümmern sollt. Beim Versuch mehr über meinen ishtadeva zu erfahren, suchte ich online und fand viele Geschichten, die erfunden oder im Widerspruch zu anderen Geschichten zu sein scheinen. Ist jede Geschichte nützlich, auch wenn sie gefälscht ist, oder sollte ich mich nur auf die wahren Geschichten konzentrieren? Wer ist dein ishtadeva? Schau, deine Frage ist ein bisschen ungenau, weil du nicht wirklich etwas von dem erwähnst, was du fragen willst. Aber ich kann mir vorstellen, dass du fragst, welche Geschichte echt ist. Schaut, ihr müsst euch auf euren ishtadeva konzentrieren, ob die Geschichte real ist oder nicht, werdet ihr nie wissen. Es ist Geschichte. Was in der Vergangenheit geschehen ist, ist vergangen, aber ihr könnt eine dieser Geschichten nehmen und die Essenz dieser Geschichte daraus ziehen, versteht ihr? Und wenn ihr die Essenz dieser Geschichte nehmt, dann werdet ihr in sie hineinwachsen, ihr werdet eine Beziehung zu eurem ishtadeva aufbauen und es wird euch nicht wirklich betreffen. Seht ihr, von all den Geschichten die ich erzählt habe, sind einige erfundene Geschichten, aber sie lehren eine tiefere Wahrheit und in ihnen steckt eine gewisse Bedeutung. Euer ishtadeva ist repräsentativ für eine bestimmte Qualität in euch und diese Geschichten sind auch eine Inspiration, sodass ihr eure Beziehung zu eurem ishtadeva wirklich aufbauen könnt. Nehmt es auf diese Weise und baut so eine Beziehung zu eurer Gottheit auf. Jai Gurudev! Hier findest du das Video vom Satsang ? The post ÜBER DEN ZORN HINAUSSEHEN appeared first on Bhakti Marga Deutschland.

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