Das Anlageverhalten der Deutschen hat sich in den letzten 10 Jahren trotz der anhalten Niedrigzinsen nicht verändert: 80 Prozent sparen in Zinsanlagen wie Tages- und Festgeld. Wenig verwunderlich ist, dass die deutschen Sparer mit den Erträge ihrer Anlagen unzufrieden sind. Die Unzufriedenheit ist im europäischen Vergleich mit 67 Prozent relativ hoch; beim europäischen Durchschnitt sind es nur 49 Prozent. Eine repräsentative Studie von der Gesellschaft für Konsumforschung ergab jedoch, dass ca.30 Prozent der Deutschen aufgrund der anhaltend niedrigen Zinsen es bevorzugen würden, mit ihrem Geld eher Anschaffungen zu tätigen anstatt ihr Geld anzulegen.
Die Stimmung unter den Sparern trübt sich deutlich ein. Dennoch halten sie ihre Ziele fest im Blick. Inflation und Zinswende führen allerdings bei einem Teil von ihnen dazu, die Geldanlage zu überdenken. Die Altersvorsorge setzt sich wieder an die Spitze
Infinitivkonstruktionen im Deutschen Infinitivkonstruktionen tauchen im Deutschen recht häufig auf. Aber was sind überhaupt Infinitivkonstruktionen? Wie werden sie gebildet? Und was drücken sie aus? Die folgende Übersicht vermittelt die wichtigsten Infos
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zum Artikel gehenBasiswissen: Verneinungen in der deutschen Sprache Eine Aussage kann bejahend formuliert werden. Umgekehrt ist es möglich, eine Aussage zu verneinen. Der Fachausdruck für eine Verneinung heißt Negation. Im Deutschen gibt es verschiedene Möglichkeiten, um
zum Artikel gehenKonzessivsätze im Deutschen Die deutsche Sprache kennt verschiedene Arten von adverbialen Nebensätzen. Eine Form davon ist der Konzessivsatz. Was sich dahinter verbirgt, wie Konzessivsätze gebildet und wie sie eingesetzt werden, erklärt die folgende Übers
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