„Wir begrüßen sehr, dass der Preis für das Deutschlandticket in Höhe von 49 Euro für 2024 gesichert ist. Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Aber wenn das Ticket auch langfristig erfolgreich sein soll, muss der Bund jetzt weitere Hausaufgaben erledigen. Damit die übrig gebliebenen Gelder für das Deutschlandticket aus dem letzten Jahr sinnvoll genutzt werden können, muss der Bundestag das Gesetz zu den Regionalisierungsmitteln rasch anpassen. Außerdem müssen Bund und Länder sich endlich auf eine dauerhafte Regelung einigen, wie die Mehrkosten des Tickets aufgeteilt werden sollen. Darüber hinaus darf beim Infrastrukturausbau nicht länger gespart werden. Damit der öffentliche Nahverkehr für noch mehr Menschen eine attraktive Alternative zum Auto wird, muss das Bus- und Bahnangebot dringend ausgebaut werden. Denn nur mit einer massiven Erhöhung der Investitionen kann die im Koalitionsvertrag vereinbarte Steigerung der Fahrgastzahlen erreicht werden. Mit den jetzigen Mitteln allein wird der gewünschte Hochlauf nicht gelingen.“
Die Regierung leiste ihren Beitrag zur Finanzierung des 49-Euro-Tickets, sagt sie. Nun seien die Länder am Zug, zum Beispiel mit konsequenter Digitalisierung.
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