In einer Phase der Transformation und Zeiten multipler Krisen braucht es unternehmerischen Mut und Resilienz. Als Spezialfinanzierer des Mittelstands seit 55 Jahren kennt die akf bank exakt die Nöte, aber auch den Bedarf ihrer Kunden. Entsprechend unterstützt die Unternehmerbank die Druckbranche dabei, sich resilient und nachhaltig für die Zukunft aufzustellen. Die deutsche Wirtschaft ist derzeit gekennzeichnet von Inflation, hohen Energiepreisen, Lieferengpässen wie auch Fachkräftemangel. Die Folgen der Polykrisen durch die Corona-Pandemie, Russlands Krieg gegen die Ukraine oder die Eskalation im Nahen Osten machen den Unternehmern derzeit stark zu schaffen. Die aktuell kursierende allgemeine Verunsicherung und Zurückhaltung bei Investitionen und Aufträgen ihrer Kunden prägen auch die Druckbranche, die sich ohnehin in einer Übergangssituation befindet. Entsprechend werden von jedem Einzelnen größtmögliches unternehmerisches Engagement, Mut sowie Resilienz verlangt. Mit einem erfahrenen Finanzdienstleister an der Seite und einer klaren Strategie kann die Zukunft klug vorbereitet und gestaltet werden. Starker Partner in volatilen Zeiten Als Spezialbank des Mittelstands und Tochterunternehmen des Familienkonzerns Vorwerk berät und unterstützt die akf bank die Druckbranche auf ihrem Weg durch diese volatilen Zeiten. „Derzeit bleibt auch in der Druck- und Medienbranche kein Stein auf dem anderen. Vielmehr durchschreitet die Branche einen tiefgreifenden Wandel, der durch multiple Krisen nochmals verstärkt wird. Damit dieser Veränderungsprozess gelingt, gilt es, sich den Innovationen in nachhaltige Produktionsprozesse, der Diversifizierung des Portfolios oder auch der digitalen Transformation zu stellen. Dabei wollen wir der Branche eng zur Seite stehen“, betont Holger Stuhlmann, Geschäftsführer der akf bank. So verfügt die akf bank über tiefgehende Kenntnisse der Druckbranche, hört ihren Partnern genau zu und weiß entsprechend, was gebraucht wird. „Als Spezialfinanzierer können wir zu jeder Zeit flexibel und über kurze Wege hinweg verlässliche, individuell zugeschnittene Finanzierungslösungen für neue wirtschaftliche Unternehmensperspektiven schnüren. Damit setzen wir alles daran, die Transformationsfähigkeit des einzelnen Unternehmens weiter zu stärken“, ergänzt Stuhlmann. Die Bank als Investitionspartner Für ein positives Miteinander empfiehlt Stuhlmann den Unternehmen, die Bank stets als Investitionspartner wahrzunehmen, mit dem sie ihre Pläne gemeinsam und vertrauensvoll umsetzen. Dazu sei es jedoch wichtig nicht nur die Bilanzen der vergangenen zwei, drei Jahre vorzulegen, sondern auch weiterführende Informationen über die Zukunft. „Die akf bank will gemeinsam mit ihrem Kunden individuell zugeschnittene Lösungen für dessen anstehende Aufgaben finden. Aber auch über längerfristige Visionen muss gesprochen werden, denn was in der Vergangenheit funktioniert hat, wird in der Zukunft so nicht mehr laufen. Kurzum: Wer Unternehmergeist, Führungsstärke sowie Visionen mitbringt, stößt bei uns auf offene Ohren“, betont Stuhlmann. Auch das Thema KI sollte kein Schreckgespenst sein. Vielmehr gelte es, mit KI zwar einerseits Kosten zu sparen, andererseits jedoch vor allem auch neue Werte zu schaffen und das eigene Geschäftsmodell zu erweitern. „Es gibt für uns alle großartige Möglichkeiten, die sich durch KI eröffnen. Aber es braucht auch eine Regulierung“, so Holger Stuhlmann mit Blick auf das Brennpunktthema Künstliche Intelligenz. Insgesamt seien angesichts der breit gestreuten Themen die Herausforderungen also immens. „Egal, ob Investitionen in einen nachhaltigen Maschinenpark, innovative Produktionsprozesse oder neue, digitale Lösungen mit oder ohne KI-Unterstützung – die akf berät, begleitet und unterstützt ihre Kunden bei der Anpassung oder auch Neuausrichtung ihrer Unternehmen und sorgt somit für mehr Resilienz und Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag“, resümiert akf bank Geschäftsführer Holger Stuhlmann.
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