Ist eine Betriebsnderung iSd. 111 BetrVG geplant und schlieen der Insolvenzverwalter und der Betriebsrat darber einen Interessenausgleich mit Namensliste, wird nach 125 Abs. 1 Nr. 1 InsO vermutet, dass die Kndigung des in der Namensliste aufgefhrten Arbeitnehmers durch dringende betriebliche Erfordernisse iSv. 1 Abs. 2 KSchG bedingt ist. Im Zeitpunkt des Abschlusses des Interessenausgleichs muss sich die Betriebsnderung noch in der Planungsphase befinden, damit dem Betriebsrat entsprechend dem Zweck des 111 BetrVG eine Einflussnahme auf die unternehmerische Entscheidung mglich ist. Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 17. August 2023 6 AZR 56/23 Quelle: Pressemitteilung BAG Nr. 32/23
Frau Rechtsanwältin Bärbel Hirsch hat mich nach einer betriebsbedingten Kündigung top beraten und Anwaltlich vertreten. Sollte ich nochmal Unterstützung in Arbeitsrechtlichen Belangen benötigen, wird Sie meine erste Anlaufstelle sein. von R.S.
zum Artikel gehen«Ich kann Frau Ruperti zu über 100% weiterempfehlen! Sie hat mich in der kritischen Zeit der unbegründeten Kündigung super professionell und auch menschlich beraten. Darüber hinaus hat sie für mich ein tolles Paket verhandelt und war stets zuverlässig und
zum Artikel gehenBeim Blick in den Briefkasten gerät mancher Mieter in Entsetzen. Ein Brief vom Vermieter offenbart die Katastrophe. Sie enthält eine fristlose Kündigung der Wohnung. In diesem Artikel lesen Sie, wann eine solche gerechtfertigt ist und was Sie als Betroffe
zum Artikel gehenAbsoluter Kündigungsgrund: Wichtigkeit einer Kündigungsprüfung Unter absoluten Kündigungsgründen versteht man Gründe für eine Kündigung, bei deren Vorliegen die Kündigung gerechtfertigt ist. Eine Prüfung im Einzelfall und eine Abmahnung seitens des Arbeit
Der Beitrag Ordentliche krankheitsbedingte Kündigung, betriebliches Eingliederungsmanagement erschien zuerst auf Arbeitsrecht Fachanwalt in München.
zum Artikel gehen