Versicherer beschleicht die Immobilienmüdigkeit

Die Liebe zum Betongold ist bei vielen Versicherern abgekühlt – nach zwölf Jahren steigender Nachfrage ist die Immobilienquote in der Branche wie zementiert, sie stagniert. Zwar liegt sie mit 13,1 Prozent immer noch auf einem Rekordniveau, doch mit neuen Höhenflügen rechnet das Beratungsunternehmen EY auf Basis einer Branchenumfrage erst mal nicht mehr – auch weil sich festverzinsliche Wertpapiere wieder als ernsthafte Konkurrenz erweisen.   Der Beitrag Versicherer beschleicht die Immobilienmüdigkeit erschien zuerst auf Versicherungswirtschaft-heute.

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Versicherer sind rentabler als andere Unternehmen an der Börse

IFRS 17 verbessert die Vergleichbarkeit der Rentabilität und Profitabilität einzelner Versicherer und erleichtert den Vergleich mit anderen Branchen. Die Eigenkapitalrentabilität ausgewählter Versicherer an der Börse steigt auf einen Rekordwert, lautet da

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Kfz-Versicherer offenbaren große Unterschiede beim Aufbau von Reserven

Wie stabil sind die Finanzen der Kfz-Versicherer? Angesichts stark steigender Schadenkosten wächst der Druck auf die hiesigen Anbieter, ihre Ertragslage zu sichern. Die Ratingagentur Assekurata hat dies zum Anlass genommen, die Schadenrückstellungen und d

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Allianz kauft für 1,5 Mrd. Euro in Singapur zu

Dass die Allianz ein Auge auf den Versicherer Income Insurance aus Singapur geworfen hat, ist schon länger bekannt – nun liegt ein Übernahmeangebot aus München vor: Über die Tochter Allianz Europe will der Versicherer mindestens 51 Prozent der Aktien erwe

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Company first oder Customer first?

Herausragende Customer Experiences? Die werden nicht von Service, Sales Marketing erzeugt, sondern im gesamten Unternehmen. Der Kunde betrachtet eine Firma immer als Ganzheit. Von jedem in der Leistungskette erwartet er einen perfekten Job. Und im Idealf

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Kampf den undichten Wasserrohren!

Viele Wohngebäudeversicherer schreiben angesichts steigender Schadenssummen und Bauleistungs- und -materialpreise rote Zahlen. Im medialen Schatten von Extremwetterereignissen sorgen vor allem undichte Rohre für immense Schäden – 3,8 Milliarden Euro waren

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