Vorbilder – gute und schlechte

Mein Vater war mir in vielem – nicht in allem – ein Vorbild. Was für ein Segen, wenn man als Kind einen vorbildlichen Vater hat! Es prägt einen lebenslang und ermöglicht eine Ich-Stärke, die sonst nur mühsam zu bekommen ist. Auch für das eigene Mannsein ist das Vorbild des Vaters maßgeblich. Doch nicht alle können sich den eigenen Vater zum Vorbild nehmen. Wie viele Männer haben sich schon als Kind gesagt: „So wie mein Vater will ich auf keinen Fall werden!“ Das Thema „Vaterbeziehung“ ist daher eines der großen Themen der Männerarbeit und der Männerseelsorge, in vielen Männerbüchern wird es ebenso behandelt. Aus der Not heraus suchen sich viele schon als Kinder oder Jugendliche andere Vorbilder. Oft sind es die falschen. Oft sind es auch nur Idole, in die man all das hineinprojizieren kann, was einem selbst fehlt. Doch anscheinend brauchen wir nicht nur Vorbilder für unsere eigene Entwicklung. Wir selbst sind Vorbilder für andere, ob wir es wollen oder nicht. Das können die eigenen Kinder sein, aber auch andere, die uns zum Maßstab nehmen. Das kann Druck aufbauen. Es kann aber auch eine positive Herausforderung sein, an sich zu arbeiten. Denn wer wir sind und wie wir uns verhalten, hat nicht nur Einfluss auf unser eigenes Leben, sondern auch auf viele andere. Wie gut, dass es jemanden gibt, den wir alle uns zum Vorbild nehmen können – und durch den wir selbst vorbildlich werden können: Jesus Christus. Ihm nachzufolgen bedeutet auch, so zu handeln und zu werden wie er. Nicht aus eigener Kraft und Anstrengung, sondern indem wir uns von ihm umgestalten lassen in einem lebenslangen Prozess. Man kann ihm gar nicht nachfolgen, ohne dabei mehr und mehr verändert und schließlich transformiert zu werden. Oft bemerken das andere mehr als wir selbst. Unsere Autoren ermöglichen uns ganz unterschiedliche Zugänge zum Heftthema „Vorbilder“. Sie beginnen mit grundsätzlichen Gedanken zum Thema (S. 4-5), bis hin zu den konkreten „Helden des Alltags“ (S.14). Mögen sie Sie dazu motivieren, selbst Vorbilder zu sein oder zu werden! Emmerich Adam Der Beitrag Vorbilder – gute und schlechte erschien zuerst auf adam-online.de.

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