Was bleibt nach Corona?

Digitalisierung in der Bildungsbranche Dass die Welt immer digitaler wird, ist schon seit langem kein Geheimnis mehr. Ebenso ist bekannt, dass die Bildungsbranche in Deutschland hinsichtlich Digitalisierung enorme Aufholpotentiale hat. Spätestens aber seit der Corona Pandemie ist die Bedeutung der Modernisierung unseres Bildungssystems noch viel präsenter geworden. Daher ist das Jahr 2020/2021 hinsichtlich der Digitalisierung von Schulen zu einer unverhofften Chance geworden. Wie aus dem Nichts mussten an der Mehrheit von Schulen Fernunterrichtskonzepte entwickelt und digitale Tools eingeführt werden. Viele Beteiligte waren zu Beginn mit dieser Herausforderung überfordert. Fehlten doch digitale Konzepte, die notwendige Hardware und Infrastruktur, aber auch die Erfahrung im Umgang mit digitalen Werkzeugen. Durch enormes Engagement und unbürokratisches Handeln stemmten Viele diese Hürde. In kürzester Zeit konnten zahlreiche Bildungseinrichtungen digitale Tools erfolgreich einführen und alle Beteiligten – Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, deren Erziehungsberechtigte sowie die Schulverwaltung mit den neuen Werkzeugen vertraut machen. Innovative Ideen und großartige Konzepte entstanden in der Zeit. Jetzt im Juni 2021, mehr als 1 Jahr nach der ersten Schulschließung stellt sich die Frage – was bleibt? In der Akutphase war die Brisanz dieses Themas Vielen bewusst, jedoch ist ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Bildungssystem mit digitalen Tools auch nach der Pandemie notwendig. Schulen sollten nach der Pandemie nicht einfach zum früheren „Normalzustand“ zurückkehren. Die Welt wird digitaler und es ist auch Aufgabe des Bildungssystems unsere Kinder auf die Zukunft vorzubereiten. Wie Bildungsträger die Digitalisierung ihrer Schulen vom Bund gefördert bekommen, erfahren Sie in Kürze auf unserem Blog. Der Beitrag Was bleibt nach Corona? erschien zuerst auf Schulverwaltungssoftware.

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