Was bedeutet es für verschiedene Gruppen europäischer Migrantinnen und Migranten, glücklich und gesund zu altern? Mit dieser Frage beschäftigt sich Prof. Dr. Katja Möhring, Juniorprofessorin für Soziologie des Wohlfahrtsstaates an der Universität Mannheim, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ahmet Icduygu (Koç University, Türkei), Prof. Francesca Lagomarsino (Università degli Studi di Genova, Italien) und Prof. Dr. Basak Bilecen (Rijksuniversiteit Groningen, Niederlande). Die VolkswagenStiftung fördert dieses auf vier Jahre angelegte Forschungsvorhaben nun mit rund 1,2 Millionen Euro. Auf die Mannheimer Professorin, die das Projekt leitet, entfallen knapp 350.000 Euro.In ihrer internationalen Studie wollen die Forschenden mithilfe von quantitativen Methoden beispielsweise ermitteln, welche Faktoren die Qualität des Alterns bei Migrantinnen und Migranten in Europa beeinflussen und ob sich Unterschiede zwischen verschiedenen Personengruppen finden lassen. Im qualitativen Teil der Studie werden sie sogenannte Walking-Interviews mit zwei verschiedenen Gruppen von Migratinnen und Migranten führen. Während dieser Interviews gehen die Forschenden mit ihren Interviewpartnerinnen und -partnern spazieren und sprechen darüber, wie sie ihren Ruhestand wahrnehmen und welchen Einfluss ihre Nachbarschaft sowie ihr Umfeld darauf hat. Ziel der Studie ist es, konkrete Angebote für ältere Migrantinnen und Migranten zu entwickeln. Das kann beispielsweise ein Lehrgang oder Workshop sein, der ihnen Wege zeigt, wie sie ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden steigern können.Zur Pressemitteilung
Mit seinem beantragten Projekt Law and nature konnte der Mannheimer Juniorprofessor für Öffentliches Recht 97.000 Euro einwerben. Gemeinsam mit Birgit Peters von der Universität Trier will Nils Schaks erforschen, wie sich die Rechtswissenschaft weiterentw
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