Mit seinem beantragten Projekt Law and nature konnte der Mannheimer Juniorprofessor für Öffentliches Recht 97.000 Euro einwerben. Gemeinsam mit Birgit Peters von der Universität Trier will Nils Schaks erforschen, wie sich die Rechtswissenschaft weiterentwickeln kann, um zu einer klima- und umweltverträglicheren Welt beizutragen. Das Besondere an dem neuen Ansatz ist, dass er den Menschen als Teil der Natur in den Fokus der Befassung mit dem Recht stellt. Ziel des Projekts ist es zu erkunden, inwieweit der neue Blick auf die Rechtswissenschaft tragfähig ist und welche Elemente dieser neue Forschungsansatz enthalten könnte. Denn bislang existieren nur fragmentierte und schlecht koordinierte Versuche, die Natur- und Umweltzerstörung rechtswissenschaftlich zu verhindern. Vergleichbar der Forschungsperspektive law and economics möchte der Jurist herausfinden, wie das Recht effektiv der Umwelt- und Naturzerstörung begegnen kann, beispielsweise durch Nachhaltigkeit als neue und eigenständige Auslegungsmethode.Die Förderinitiative „Aufbruch – Neue Forschungsräume für die Geistes- und Kulturwissenschaften“ der VolkswagenStiftung zielt auf die Exploration neuer Forschungsräume in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Gesucht sind Projekte mit einem ‚Aufbruchcharakter‘, die in erster Linie um ein offenes Andenken und Erkunden neuer, origineller Forschungsansätze bemüht sind.
Was bedeutet es für verschiedene Gruppen europäischer Migrantinnen und Migranten, glücklich und gesund zu altern? Mit dieser Frage beschäftigt sich Prof. Dr. Katja Möhring, Juniorprofessorin für Soziologie des Wohlfahrtsstaates an der Universität Mannheim
zum Artikel gehenWeihenstephan - Thomas Kaiser erhält als erster Student des Studienganges Brau- und Getränketechnologie (HSWT) ein Stipendium des Max Weber-Programmes, das als individuelle Studienförderung zum Elitenetzwerk Bayern gehört. Vorgeschlagen wurde er von Prof.
zum Artikel gehenProf. Dr. Beatrice Rammstedt, Inhaberin des Lehrstuhls für Psychologische Diagnostik, Umfragedesign und Methodik an der Universität Mannheim und stellvertretende Institutsleiterin des GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, wurde mit dem Alfre
zum Artikel gehenManns „Opus Magnum“ (lat. „großes Werk“) soll grundlegende Fragen zu den Menschen beantworten, die sich während der Antike in Kampfsportarten, Wettläufen, Weitsprung und Wurfdisziplinen maßen: Aus welchen sozialen Schichten stammten sie? Welche Aufstiegsc
zum Artikel gehenDie Fangbücher für das Jahr 2023 wurden am 23. Dezember 2022 verschickt und dürften in den nächsten Tagen bei euch ankommen. Bitte denkt an die Rückgabe des Fangbuches 2022. Möglichkeiten der Rückgabe: Einwurf in den Vereinsbriefkasten am Geschäftszimm