Manns „Opus Magnum“ (lat. „großes Werk“) soll grundlegende Fragen zu den Menschen beantworten, die sich während der Antike in Kampfsportarten, Wettläufen, Weitsprung und Wurfdisziplinen maßen: Aus welchen sozialen Schichten stammten sie? Welche Aufstiegschancen ergaben sich durch sportliche Erfolge? Wie organisierten sich die Athleten und wie war ihr Ansehen in der Gesellschaft? Im Fokus stehen dabei die antiken Olympischen Spiele sowie die vielen hundert anderen Wettkämpfe der griechischen Welt zwischen 700 v. Chr. und 400 n. Chr. Insbesondere soll dargelegt werden, welche Bedeutung den sportlichen Wettkämpfen bei gesellschaftlichen Exklusions- und Integrationsprozessen zukam. Prinzipiell war der antike Sport zwar eine Domäne der freien Männer, doch in vielen Fällen nahmen auch Frauen und sogar Sklaven an den Wettkämpfen teil. Im Rahmen des Stipendiums wird der Mannheimer Historiker von Februar 2023 bis Juli 2024 durch eine Lehrvertretung entlastet, so dass er sich ganz auf die Fertigstellung seines Buches konzentrieren kann. Seine Stelle übernimmt in dieser Zeit PD Dr. Julia Hoffmann-Salz von der Freien Universität Berlin.Das Projekt bildet einen weiteren Mosaikstein der Forschung über den antiken Sport – einem Gebiet, auf dem die Universität Mannheim weltweit führend ist.Zur Pressemitteilung
Was bedeutet es für verschiedene Gruppen europäischer Migrantinnen und Migranten, glücklich und gesund zu altern? Mit dieser Frage beschäftigt sich Prof. Dr. Katja Möhring, Juniorprofessorin für Soziologie des Wohlfahrtsstaates an der Universität Mannheim
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zum Artikel gehenMit seinem beantragten Projekt Law and nature konnte der Mannheimer Juniorprofessor für Öffentliches Recht 97.000 Euro einwerben. Gemeinsam mit Birgit Peters von der Universität Trier will Nils Schaks erforschen, wie sich die Rechtswissenschaft weiterentw
zum Artikel gehenDas Kuratorium hat am 17. Dezember 2021 die Nominationen von Prof. Dr.-Ing. Reinhard Hinkelmann (im Team von Prof. Dr. Ulrike Woggon) und Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker (im Team von Prof. Dr. Geraldine Rauch) für das Amt der*des 1. Vizepräsident*in zustimm
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