Wie bei Amazon Go in den USA: Rewe startet ersten kassenlosen Supermarkt

Anmelden, einkaufen, herausgehen: So läuft nun bei Rewe der Einkauf in einem Supermarkt in Köln, bei dem Verbraucher jetzt kassenlos shoppen können. Denn Kunden checken über eine Smartphone-App im Geschäft ein, wo Kamera- und Sensortechnik dann alle Einkäufe erfasst. Damit bleibt Kunden längst nicht nur das lästige Schlangestehen an der Kasse erspart. [mehr] Der Beitrag Wie bei Amazon Go in den USA: Rewe startet ersten kassenlosen Supermarkt erschien zuerst auf neuhandeln.de.

zum Artikel gehen

Kassenloser Supermarkt: Rewe startet zweite Testphase von Pick Go

In Köln und Berlin betreibt Rewe bereits zwei Supermärkte, in denen Kunden ihre Einkäufe gar nicht mehr an einer Kasse bezahlen müssen. Stattdessen ermitteln Kameras und Sensoren, was Kunden in ihre Einkaufstasche packen. So konzipiert ist auch ein weiter

zum Artikel gehen

Kurzmeldungen: Zalando, Peter Hahn, Rewe Pick Go, Takko Friends

Zalando hat in 15 weiteren Märkten in Europa nun einen Mindestbestellwert eingeführt. Wer für weniger bestellt, bezahlt daher nun auch in Deutschland eine Porto-Pauschale. Dazu verpflichtet Peter Hahn eine zusätzliche Einkaufschefin, Rewe startet einen we

zum Artikel gehen

Online-Supermarkt im Fokus: Rewe gibt sein Marktplatz-Geschäft auf

Der Lebensmittel-Händler Rewe beerdigt seinen Online-Marktplatz. Dieser wird voraussichtlich Ende Januar 2022 schließen. Als Hintergrund nennt Rewe eine "aktualisierte Gewichtung" in der Digitalisierungsstrategie. So will Rewe seinen Online-Fokus in Zukun

zum Artikel gehen

Nach Knuspr.de: Auch Online-Supermarkt Oda startet in Deutschland

Online-Händler von Lebensmitteln müssen sich auf weitere Konkurrenz einstellen. Denn im neuen Jahr startet erneut ein Online-Supermarkt in der Bundesrepublik, der aus dem Ausland kommt. Die Rede ist vom eFood-Unternehmen Oda, das im Jahr 2013 in Norwegen

zum Artikel gehen

Neue Stores und Services: Hier investieren Urbanara, Rewe und Thalia

Der Online-Händler Urbanara eröffnet einen Pop-up-Store in München. Dadurch will der Spezialist für Heimtextilien und Wohn-Accessoires unter anderem seine Markenbekanntheit steigern. An Fahrer von E-Autos richtet sich wiederum ein vollautomatisierter Mini

zum Artikel gehen