Wie Du mit einem How-To Blog ein 6-stelliges Business aufbauen kannst! Interview mit Sara Menzel-Berger

In dieser Episode der Schreibsuchtishow spreche Ich mit Sara Menzel-Berger.Ich spreche mit ihr über ihren Weg zu einem 6-stelligen Business mit einem "How-To" Blog.Schaut gerne bei Sara Menzel-Berger vorbei:https://technikelfe.comJetzt Hören:Die komplette Episode auf Youtube schauen:Hier zum Transkript:Die meisten verdienen ihr Geld, indem sie über Geld verdienen schreiben. Ziemlich doof, oder?Du bist aber in einer anderen Branche unterwegs und fragst Dich:Kann ich überhaupt mit meinem Blog oder mit meinem Content Geld verdienen, wenn ich nicht über Geld verdienen schreibe?Ja, das geht, und in dieser Episode zeige ich dir, wie das funktioniert.Ich werde dir zeigen, wie du aus einem ganz gewöhnlichen How-to-Blog, der aus Anleitungen besteht, ein Business bauen kannst, das sechsstellige Umsätze im Jahr produziert.Lerne, wie du Traffic generieren kannst, wie du diesen Traffic, diese Besucher in Kunden umwandeln kannst und damit ein gutes Einkommen und ein ganzes Business aufbauen kannst.Deshalb legen wir los mit diesem Interview. Das ist die Schreibsuchtishow und ich spreche mit Sarah Menzelberger von technikelfe.de.Heute verrät sie uns im Interview, wie sie ihr Content-Business aufgebaut hat, wie sie es geschafft hat, Jahresumsätze im sechsstelligen Bereich zu erzielen.Wir werden genau in die Architektur reingehen, um zu sehen, wie sie dahingekommen ist, wie alles angefangen hat und wie das Geld auf ihr Konto fließt.Deshalb, das als Inspiration für alle, die denken, man kann nur in der „Make Money“-Branche Geld machen. Das stimmt nicht.Sarah ist ein Beweis, dass man auch ein vernünftiges Online-Business in anderen Bereichen aufbauen kann.Deshalb,Herzlich willkommen, Sarah.(Lesenswert: 17 Content Marketing Techniken, die 2024 funktionieren) Wer ist Technikelfe? Sarah Menzelberger: Ja, danke schön dir für die Einladung. Ich freue mich, da zu sein.Walter Epp: Erzähl uns ganz kurz zu technikelfe.de. Was machst du da, also was ist deine Mission?Sarah Menzelberger: Meine Mission ist, dass ich Menschen unterstütze, ihre WordPress-Webseite bzw. die Technik fürs Online-Business selbst in die Hand zu nehmen.Wenn sie sagen, nee, ich möchte es gar nicht selber machen, dann habe ich mittlerweile ein Team hinter mir, das das übernimmt.Aber grundsätzlich geht's um Do it yourself, weil einfach ganz viele Leute, ja ich sage mal, schlechte Erfahrungen mit Agenturen gemacht haben.Da wird auch viel Schindluder getrieben.Deshalb stehen sie dann meistens bei mir auf der Matte mit: „Okay, ja, ich folge dir jetzt schon ewig lange, ich vertraue dir, jetzt bin ich bereit, sozusagen mit dir auch zusammenzuarbeiten.“Walter Epp: Genau. Es gibt ja dieses Modell, das sehe ich auch immer wieder, wo ich dann meinen Kunden sage: „Ja, du musst hier deine Landing Page umbauen, das muss dahin, hier muss ein Opt-in hin.“Dann kommt immer die Antwort: „Ja, ich habe das an meine Agentur weitergegeben, das dauert jetzt.“Dann warten die zwei Wochen oder so, dass da irgendjemand die Landing Page anpasst.Dadurch bewegt man sich halt im Online-Business sehr langsam und Anpassungen sind auch entsprechend langsam und immer teuer, ne?Sarah Menzelberger: Und du hast halt auch nicht die volle Kontrolle.Walter Epp: Das heißt, die, die volle Kontrolle über ihre Webseite haben wollen, die kommen dann zu dir, genau?Sarah Menzelberger: Ganz genau.Walter Epp: Und du verkaufst denen dann hauptsächlich Onlinekurse, nehme ich an?Also für Do it yourself? Oder wie funktioniert das bei dir?Sarah Menzelberger: Also fangen wir mal hinten bei deinem Business an: Wo kommen die Dinero rein, was verkaufst du?Ja, also der eine Part, den du schon angesprochen hast, das sind Onlinekurse.Das sind Selbstlerner, die man machen kann.Dann gibt's betreute Onlinekurse.Aber das Haupt-Flaggschiff bei mir ist eigentlich so eine Community bzw. ein betreutes Programm, wo die Leute einfach Fragen stellen können.Das heißt, wir haben einen Slack-Channel, wir haben E-Mail, wir haben verschiedene Stunden, wo die Leute hinkommen und sagen: „Hey Sarah, ich habe ein Problem, ja, hilf mir das bitte zu lösen.“Wie du schon angesprochen hast von: „Yeah, The Leads funktioniert wieder mal nicht.“Also das ist so eine Erweiterung, mit denen man gerne Opt-ins baut für Freebies.So, was kann ich da tun, damit jetzt endlich mein Freebie an den Start gehen kann?Dann schauen wir uns den Prozess an, stellen den Prozess auf die Beine und am Schluss funktioniert das Ganze.Das heißt, die Leute kommen einfach in die Community rein, stellen ihre Fragen und wir finden dann Lösungen.Walter Epp: Die stellen ihre Fragen dann in Slack oder per E-Mail und du machst das dann halt.Machst du das dann auch öffentlich, also können die anderen zugucken, wie du das machst, oder machst du das dann mehr so eins zu eins, die Lösung?Sarah Menzelberger: Genau. Also bei mir ist es weniger eins zu eins, sondern das ist ein Gruppenformat.Das heißt, entweder gibt's da eine Antwort wirklich in Slack von mir, die dann alle Leute mitlesen können.Oder wir machen es überhaupt in der Gruppe, in einem Zoom-Meeting, wo dann einfach alle teilnehmen können, die mögen.Es gibt auch Aufzeichnungen von den Zoom-Meetings, das heißt, die werden verschlagwortet und dann kann man immer wieder danach suchen.Weil wir nämlich mittlerweile drauf gekommen sind, dass es wichtig ist, diese Prozesse auch immer wieder zu wiederholen.Und dass es total hilfreich ist, wenn die Leute einfach nachschauen können und beim zweiten Freebie dann einfach wieder diesen technischen Prozess durchgehen können.Walter Epp: Also, das ist ein sehr interessantes Format, weil ich merke, Technik ist immer so: Wenn du 99 von 100 Schritten richtig gemacht hast, aber der hundertste Schritt fehlt, ist das mega nervig.Und deshalb ist dieses Frage-Antwort-Format eigentlich auch, denke ich, genau das Richtige, das was die Kunden wollen, ne?Es ist vielleicht mehr Arbeit, in Anführungsstrichen, und nicht so ein passives Einkommen-Ding, was die Leute immer wollen, aber es ist halt für den Kunden auch, denke ich, das Beste.Sarah Menzelberger: Ja, zum einen für den Kunden, und zum zweiten ist es wirklich so, dass vor allem meine Reaktionszeit gefordert ist, sage ich jetzt mal.Also eben wie du sagst, es ist total mühsam, wenn man zwei Wochen warten muss, bis das Ganze umgesetzt ist.Ich und mein Team schauen darauf, dass man innerhalb von spätestens 24 Stunden dann eine Antwort bekommt.Also das ist einfach so mein Anspruch, sage ich jetzt mal.Ja, immer funktioniert es natürlich nicht, weil manche Fragen sind komplexer, da muss ich dann selber recherchieren.Das kommt selten vor, weil ich jetzt schon wirklich ewig mit Technik unterwegs bin, aber manche Fragen brauchen einfach Zeit.Dann schreibe ich einfach kurz zurück: „Gib mir einen Moment, du kriegst ein Video von mir mit den Schritten, aber ich muss vorher mal das ausprobieren.“Ich muss mal ein Testszenario aufstellen, damit ich weiß, was da passiert.Weil natürlich die Webseiten total unterschiedlich sind und nicht mit allen Setups die gleichen Sachen funktionieren.Walter Epp: Für die Kunden, die dann ganz, ganz viel Betreuung wollen, für die setzt dann dein Team das dann um, wenn ich das richtig verstanden habe.Sarah Menzelberger: Genau, Do it yourself, betreutes Do it yourself und dann Done it for you, also wir machen das für euch.Das sind so die Schienen, die du hast, ne?Walter Epp: Genau, exakt, genau richtig. Wie verkauft Sara Menzel-Berger ihre Produkte? Okay, jetzt zur nächsten Schritt.Jetzt haben wir verstanden, wie dein Geschäftsmodell ungefähr funktioniert.Jetzt ist die Frage: Der Schritt davor, bevor jemand bei dir die Dinero ausgibt, wie verkaufst du das Ganze?Also wie kommen die Leute dazu, dass sie sich so einen Kurs kaufen?Sarah Menzelberger: Was ich ja auch immer höre, was du wahrscheinlich auch schon mal gehört hast: „Das gibt's doch alles bei YouTube umsonst. Wie machst du das? Wie funktioniert dein Verkaufsprozess?“Es gibt verschiedene Wege zu mir zu kommen.Ich sage jetzt mal, der einfachste oder der häufigste Weg ist eben wirklich über meine E-Mail-Liste.Da arbeite ich auch mit deiner Methode, sage ich jetzt mal.Ich schreibe wirklich Newsletter, das heißt, die Leute tragen sich über ein Freebie ein, je nachdem, für welches Thema sie sich interessieren.Ich habe meine Hauptthemen in Freebies gefasst und dann kommen sie in meine Newsletter-Liste.Dort gibt's dann immer wieder Angebote, die zeitbegrenzt sind, und dann können sie sozusagen ein Angebot in Anspruch nehmen.Das ist der eine Weg.Oder es gibt mittlerweile auch Leute, die mich direkt anschreiben.Der dritte Weg ist, dass ich über Empfehlungen Kunden gewinne.Das heißt, Affiliate-Partner von mir oder eben überhaupt Mentoren von mir leiten dann einfach Kundenanfragen weiter.Walter Epp: Genau.Ja, das heißt, ich vermute mal, Mentoren, das sind Menschen, die eh dann so die Strategie beibringen und du machst dann die Technik.Sarah Menzelberger: Ganz genau.Walter Epp: So wird dann kombiniert und dann geht's auch nicht ins Gehege, weil sie sich dann die Frage stellen: „Warum soll ich jemanden weiterempfehlen, wenn der dasselbe macht wie ich?“Sarah Menzelberger: Ja, genau. Das ist ja auch immer so ein Problem: Es gibt auch diese Affiliates oder Menschen, die dann so sagen: „Hey, ich mach ja das Gleiche, wie du.“Und dann wunderst du dich, dass deine Affiliate-Partnerschaft nicht angenommen wird oder dass das nicht funktioniert, weil da zu sehr man sich, sage ich mal, in die Quere kommt.Aber wenn man sagt: „Okay, hier ist jemand, der macht den strategischen Teil, ich mach den technischen Teil und wir unterstützen uns gegenseitig und schieben uns auch sogar gegenseitig zu“, dann ist das eine sehr gute Partnerschaft und solche Partnerschaften muss man immer suchen.Walter Epp: Ja, voll.Da zahlt es sich dann auch aus, Gastartikel zu schreiben, dass man einfach auf anderen Blogs auch präsent ist.Sarah Menzelberger: Das habe ich sehr, sehr viel früher gemacht oder mache ich auch jetzt wieder.Und wie du schon sagst, ich habe meistens, also bei mir geht's ja voll um Technik, ich habe meistens Partnerschaften mit Leuten aus dem Marketing oder eben aus: „Wie baue ich mein Online-Business überhaupt auf?“Also, wie du sagst, den strategischen Part.Oder auch aus der Richtung Organisation, ja, wie organisiere ich mich selber, Zeitmanagement, so in dieser Gegend.Also alles, was so die Coaching-Branche betrifft, das sind für mich einfach super Kooperationspartner.Da muss man nur am Anfang ein bisschen out of the box denken, weil man natürlich am Anfang ganz viel mit Konkurrenzanalyse und solchen Sachen unterwegs ist.Dann steckt man so voll in diesem Ding drin, wie du sagst: „Ja, oh mein Gott, ich sehe nur mehr Leute, die das Gleiche machen wie ich.“Walter Epp: Ja, das ist wie: „Oh nein, niemand braucht mich, es gibt ja schon jemanden, der das tut.“Sarah Menzelberger: Oh ja.Walter Epp: Da kommt dann der Imposter gleich mit um die Ecke.Das ist dieses alte Gleichnis, wo zwei Verkäufer nach Afrika geschickt werden.Der eine kommt zurück und sagt: „Nee, ganz schlechter Markt, da trägt doch gar keiner Schuhe.“Der andere kommt zurück und sagt: „Boah, super Markt, da trägt ja keiner Schuhe, alle brauchen Schuhe.“Deshalb, es kommt darauf an, wie du auf den Markt schaust.Viele denken: „Oh, niemand braucht mich, niemand will meinen Blog oder mein Thema.“Aber, wenn man so denken würde, dann gäbe es ja auch gar keine Bäckereien mehr, weil jeder sich denkt: „Es gibt doch schon Bäcker.“Sarah Menzelberger: Ja, aber es gibt immer wieder neue Bäcker, die halt anderes Brot und besseres oder leckeres oder Bio, Ultra-Bio oder so, oder aus Dänemark oder sowas anbieten.Walter Epp: Ja, oder die einfach sympathischer sind.Das ist je nachdem. Ich habe auch meine Marken, wo ich einkaufe. Die liegen mir einfach mehr.Der klassische Verkaufsweg bei dir heißt: Die Leute kommen über einen Leadmagneten in deine E-Mail-Liste.Da spielst du das gute alte E-Mail-Money-System ab und dann zu deinen Verkaufsseiten und mit einem guten Angebot kombiniert.Sarah Menzelberger: Genau, recht klassisch.Walter Epp: Sehr klassisch, wie das so im Schreibkanal abläuft. "E-Mail nutzt doch keiner mehr!" An alle da draußen: Also, wenn ihr denkt: „Ja, ich weiß nicht, soll ich E-Mail machen oder nicht?“ Hier hört es wieder: E-Mail funktioniert einfach überall, ist ein super Tool.Ich habe mal den Einwand gehört: „E-Mail, das ist doch so altbacken, das nutzt doch keiner mehr. Die Jugend von heute hat doch gar kein E-Mail.“Da sage ich immer: „Ja, die Jugend benutzt keine E-Mail, bis sie einen Job hat.“Sarah Menzelberger: Oh ja.Walter Epp: Und dann, sobald sie ins Berufsleben reinkommt, wird E-Mail plötzlich zum primären Kommunikationskanal.Sarah Menzelberger: Und das ist ja auch die perfekte Zielgruppe, sind ja Menschen mit einem Job, die auch Geld ausgeben können.Deshalb glaube ich immer noch an die E-Mail.Das Tolle ist, die E-Mail wird seit 20 Jahren tot gesagt, aber trotzdem lebt sie weiter und funktioniert super.(Lesetipp: 30 erprobte Wege deine E-Mail-Liste aufzubauen) Woher kommt der Traffic bei Sara Menzel-Berger? Walter Epp: Okay, wie kommen die Leute jetzt, gehen wir noch einen Schritt zurück, gehen wir noch einen Schritt zurück: Wie kommen die Leute jetzt auf deine Leadmagneten?Also, wir haben jetzt gesagt, okay, die kommen über die Leadmagneten in die Liste, aber wie kommen sie auf die Leadmagneten?Sarah Menzelberger: Mein Hauptkanal ist wirklich Google, also dass ich in der Suche von Google gefunden werde zu verschiedensten Thematiken.Das zweite, was ich eben auch schon erwähnt habe, sind Gastartikel oder dass Partner mich auch in ihre Newsletter reinnehmen.Das sind so die drei Hauptkanäle.Es gibt dann noch einen Teil mit Social Media.Derzeit bin ich auf LinkedIn bzw. YouTube, mein neuerer Spielkanal, weil das mit meinen Videos sehr gut Hand in Hand geht.YouTube ist ja auch wieder da, um Google zu befeuern, weil das beide Suchmaschinen sind.YouTube zählt ja im engeren Sinne nicht zu Social Media, sondern ist Suchmaschine.Von daher baue ich da einfach gerade meine Präsenz ein bisschen aus.Das sind die Hauptkanäle. Es gibt dann natürlich noch kleinere Kooperationen und solche Sachen, aber der Haupttraffic kommt nach wie vor bei mir von Google.Walter Epp: Okay, also du baust hauptsächlich über die Suche, wirst gefunden bei Google und YouTube.YouTube machst du dann wahrscheinlich auch keywordbasierte Videos, nehme ich an.Gibt's da ein Tool, das du benutzt für die Keyword-Recherche?Sarah Menzelberger: Es gibt ein Tool, aber ich muss ganz ehrlich gestehen, da habe ich jetzt den Namen nicht im Kopf.Das kann ich dir aber später noch nachliefern.Das Keyword-Tool, das ich verwende, also ahrefs. Da kannst du ja Google-Keywords suchen und du kannst auch YouTube-Keywords suchen.Das ist das Gute, du kannst direkt beides mit einem machen.Walter Epp: Ahrefs ist wirklich, da hast du für die ganze SEO-Optimierung echt einen, ich sage jetzt mal, fast Ferrari an der Seite.Sarah Menzelberger: Das ist ein ziemlich cooles Tool.Walter Epp: Es ist sehr gut, ja, auch kostspielig, aber dafür kann man SEO damit sehr gut machen.Das heißt, wir sind uns da sehr ähnlich. Ich mache von Social Media gar nichts, nur YouTube.Weil ich auch finde, YouTube ist eine riesige Suchmaschine und die Leute finden mich über Youtube auch und weil ich bei Youtube auch keywordbasierten Content mache, der halt langfristig bei Google oder bei Youtube rankt und dann immer wieder auch aufgerufen wird.Ne, dann mache ich natürlich Longform Content für Google.(5 zeitlose Traffic-Strategien, die niemals aussterben werden) Stichwort: "Newsletterkooperationen" Eine Sache hast du noch genannt, das fand ich ganz interessant, dass du bei anderen in den Newsletter reingenommen wirst, also so Newsletterkooperation.Wie funktioniert das? Erklär das mal dem Publikum, bitte."Also, ich sage jetzt mal, das passiert auf der Basis, ich nehme Leute in meinen Newsletter rein und sie nehmen mich quasi in ihren rein.Also, ich habe einfach Kooperationspartner, die ich immer wieder anschreibe und sage, "Hey, magst du mal dieses Format z.B. reinnehmen?" oder "Hey, ich habe einen neuen Blogartikel da".Das heißt, ich mache einfach immer wieder auf meine Inhalte aufmerksam und die Kooperationspartner schreiben mir dann, "Hey, passt gerade dazu" oder "Hey, passt dieses Mal nicht".Und quasi ich versuche das immer wieder, ja, also gerade auch wenn ich irgendwelche Launch-Wochen habe.Also, hin und wieder mache ich so, dass ich wirklich Live-Trainingswochen abhalte und die werden natürlich super gern genommen, weil das für die Leute extremen Mehrwert hat, wenn man 5 Tage z.B. hintereinander Input bekommt und dann wirklich die Webseite vom ganzen anderen Zustand ist.Das heißt, sie können mich da einfach kennenlernen.Sowas wird immer voll gern verteilt oder eben, wie gesagt, dass man einfach Blogartikel hat oder dass man auch Blogparaden z.B. anbietet.Also, im Blogparaden mache ich sehr, sehr gerne, das ist ein Format, wo man selber als Initiator so ein Thema ausschreibt und dann schreiben alle Leute, die Bock drauf haben, einen Blogartikel dazu, reichen den ein und ich als Organisatorin mache dann eine Zusammenfassung.Z.B. ist auch eine wunderbare Möglichkeit, um Backlinks zu sammeln, also wer sich mit dem Thema schon auseinandergesetzt hat, da gibt es sehr viel Möglichkeiten und da entstehen auch immer wieder neue Kooperationen bzw. einfach Begegnungen.Und das finde ich so schön, dass man da dann einfach auf Leute aufmerksam wird, die man bisher nicht gekannt hat, man kommt ins Gespräch und ja, meistens mache ich dann ein kurzes Zoom-Meeting, dass man sie einfach ganz kurz auch spürt, sozusagen, also einfach bisschen abcheckt, "Hey, passt mal zusammen, kommt man von den Werten her zusammen" und dann kann man einfach GZ solche kleinen Kooperationen starten.(So schreibst du einen Newsletter, der geöffnet, gelesen und geklickt wird) Das "Wer" schlägt immer das "Was"! Das ist das, was ich auch gemerkt habe und vielleicht für alle, die noch am Anfang sind da draußen, auch wenn du schon sechsstellig machst und mehr, da draußen als Content-Unternehmer, es ist immer wichtig, wen du kennst, nicht nur was du kennst.Ne, das HU, also das Wer schlägt immer das Was.Ne, weil du kannst natürlich tagelang rumsitzen und dich fragen, wie mache ich das oder wie geht das, wenn du doch jemanden hast, den du erstens einfach fragen kannst oder auch wenn du Leute hast.Ne, wenn du denkst, "Okay, wie werde ich Speaker bei der Konferenz, wie komme ich auf diese Bühne?" Wenn du doch jemand kennst, der war schon auf dieser Bühne, frag ihn doch einfach, "Hey, willst du mich vielleicht empfehlen?"Also, so bin ich bisher auf die ganzen Bühnen gekommen, auf denen ich stand.Ne, äh, Freiheits-Business-Konferenz.Ne, hab' fand ich cooles Format, dachte ich mir, "Hey, ich will da auch Speaker sein", und dann habe ich geguckt, wer war denn da noch Speaker und dann, "Aha, den kenne ich", ne, so, und dann habe ich den angeschrieben, gesagt, "Hey, du warst doch Speaker bei der Konferenz, willst du mich mal empfehlen?Du kennst ja meine Inhalte."Ne, und so, und dann bin ich so auf Bühnen gekommen.So ist immer sehr wichtig, wen du kennst, das heißt Netzwerk aufbauen aus Leuten, die gleiche Werte haben, ne, die gleichen Ziele haben.V, dass man von Meset passten, also ich versuche ja auch immer die Leute, die so dieses ganze schnell reich werden, ich sitze in Dubai und hinter Zeh Steuern Ding, die versuche ich immer zu vermeiden, ne, so, und deshalb ist wichtig, da muss man halt deshalb immer gucken, mit wem man zusammenkommt, ne, was für Versprechen die haben und so weiter.Und weil ich hatte schon mal eine Kooperation, sage ich ganz ehrlich, da habe ich mich am Ende voll schlecht gefühlt und mir haben sogar Leser geschrieben, "Walter, ich glaube, die Kooperation hat deiner Marke nicht gut getan."Ne, ist jetzt schon eine Wile her und seitdem achte ich auch so darauf, ne, weil ich habe irgend so eine Online-Konferenz war das auch, viele verschiedene Speaker waren und später hat sich herausgestellt, der Organisator war so ein richtig dubioser Typ, der so ganz komische Dinge dann hinten rausverkauft, wo ich mir dachte, "Alter", und ich habe meine Leute dahingeschickt, was habe ich da nur getan.Seitdem schaue ich da immer zehn Mal hin, bevor ich da was empfehle und verlinke und so weiter.Da muss man wirklich markentechnisch ganz genau hinschauen, weil es passt nicht alles zu z Gruppe, ja, und da kriege ich nämlich auch relativ schnell Rückmeldung von meinen Leuten, "So, du, was tust du da gerade?Keine gute Idee." Affiliate-Marketing Ja, und auch zum Thema Affiliate-Marketing, vielleicht will ja jemand da draußen Affiliate-Marketing machen, äh, und hauptsächlich von Affiliate-Marketing irgendwie sein Content-Business betreiben, was ich finde, sehr schwierig ist, ne, weil Affiliate-Marketing ist immer nur, finde ich, ein Zusatzverdienst.Ich weiß, da draußen gibt's ganz viele, die sagen, Affiliate-Marketing beste Geschäftsmodell der Welt, passiv Geld verdienen und so, ja, passiv, aber auch unkontrolliert.Das heißt, du kannst sehr schnell die Zügel aus der Hand lassen, weil wenn du nicht weißt, was der andere gerade da veranstaltet, ne, stell vor, du empfiehlst ein Produkt, das heißt, irgendwie Business-Strategie ein oder so, was erstmal seriös klingt, und plötzlich schwenkt der Anbieter um und macht daraus so ein werde-reich-in-der-Hängematte und solche Sachen, so mit Krypto, irgendwie eine Million an einem Wochenende verdienen oder so, und dann kannst du dir nicht mehr empfehlen und weg ist deine Einkommensquelle, ne, oder du deshalb immer auch aufpassen, nicht einfach auf die Provision schauen bei einem Affiliate-Produkt oder bei einem Kurs oder Ebook, ne, oh, coole Provision, ne, so, sondern wirklich muss es von den Werten passen, weil wir denken hier langfristig, ne, ich will das, schreib' das ruhig noch in 10 und 20 Jahren immer noch existiert, ne.Das ist jetzt nicht so einmal hier, ich Geld machen und abhauen, sondern das soll ja was Nachhaltiges sein, und deshalb schaue ich auch immer, wen empfehle ich da überhaupt?Des habe ich sehr wenige Affiliates, also im Moment habe gar kein offizielles Affiliate-Programm, deswegen, weil das war mir immer zu mühselig auch zu gucken, wer passt, wer passt nicht, ja, ne, aber wenn ihr Affiliate-Marketing macht, schaut sehr genau darauf, mit wem ihr zusammenarbeitet und dass das sauber ist, okay. Wie lange ist Sara Menzel-Berger schon im Geschäft? Wie fing alles an? Walter Epp:Wie bist du überhaupt zu dem Thema gekommen und wie hast du angefangen?Also, wie lange bist du schon dabei?Sara Menzel-Berger:Mit der Technikelfe bin ich jetzt seit 2018 dabei, also gute 6 Jahre. Zu diesem Zeitpunkt im Online-Business bin ich aber sehr viel länger, also seit ungefähr 2012.Ähm, aber ich hatte vorher sozusagen eine Übungsphase.Das heißt, das erste Unternehmen habe ich mal an die Wand gefahren, sage ich jetzt mal ganz unverblümt.Das war die Übungsgeschichte.Und ähm, es war dann so, dass ähm, ich habe Kreativkurse gemacht für Erwachsene und irgendwann wollten Teilnehmerinnen auch Onlinekurse von mir.Dann bin ich natürlich diesen Versprechen aufgesessen von "Mach deinen Onlinekurs und verdiene dir dein passives Einkommen".Walter Epp:Ich glaub, den Griff ins Klo hat fast jeder gemacht [Gelächter], das müssen wir alle lernen.Sara Menzel-Berger:Ja, das habe ich auch auf die harte Tour gelernt. Genau.Habe aber daraus quasi dann meine ganzen Sachen entwickelt.Also, ich habe meine Kursbereiche aufgebaut, habe da über 7000 Mitglieder drin gehabt.Sozusagen mein Problem war eben nur, dass ich mich nicht getraut habe, mich zu verkaufen.Und ich hab mir dann 2017 eben die Claudia Kauscheder auf die bin ich gestoßen.Das war so mein erster richtiger Coach im Online-Business.Sie hat dann gemeint, so Mädel, du hast da 'ne riesengroße Liste an E-Mail Abonnenten, du hast super coole Mitgliederbereiche, monetarisiere das Ding doch.Ja, ja, im Endeffekt habe ich mich irgendwie so doof angestellt an dieser Stelle, dass ich diesen Schritt, E-Mails ja den ich da bekommen habe, wie ich das Ding monetarisieren wollte, der war interessant.Und das Spannende ist aber, dass gleichzeitig eben das passiert ist, dass Leute immer wieder um die Ecke gekommen sind und gesagt haben, "Boah, du hast so einen coolen Mitgliederbereich und so coole Webseite.Wir wollen, dass du das für uns machst.Ja, also ich habe mit den Eins-zu-Ein-Dienstleistungen gestartet, weil die Leute nicht locker gelassen haben und gesagt haben,"Hey, wir sehen, du kannst es, und du bist einer der Wenigen, die wir wirklich praktische Erfahrung hat.Du kannst uns das umsetzen. Mach uns doch einen Mitgliederbereich.Und so bin ich dann quasi Quereinsteigerin in die Technik geworden. Der Switch von "kostenlos" zu "kostenpflichtig"! Walter Epp:Das Interessante ist, ähm, für alle die zuhören, das ist gar nicht so ungewöhnlich, sage ich dir, dass du so eine Art Shitstorm bekommst, wenn du plötzlich anfängst, etwas zu verkaufen oder Geld zu verdienen.Ne, weil du jahrelang oder keine Ahnung wie lang die Leute angelockt hast, immer mit Free und kostenlos und kostenloser Inhalt und so.Und wenn du dann irgendwann den Hebel umstellst, so "Ich verkaufe hier mein eBook für 19 € sofort!".Du Kapitalistenschwein und so ne.Also, was man da nicht alles zu hören bekommt.Walter Epp:Und so habe ich mir modernes Raubrittertum ne.So wurde ich genannt.Und was ich nicht alles gehört habe, dass ich so die Leute dann hinters Licht führen will.Keine Ahnung.Du wirst dir ganz vieles anhören müssen.Auch lieber Zuhörer, Zuschauer, du wirst, wenn du den Switch machst von Free zu bezahlt.Deshalb sage ich auch von Anfang an: so früh wie möglich auch etwas verkaufen.Damit die Leute auch sehen, hey, das was du machst, ist klar, du gibst was, aber du nimmst auch was.Dass es ein fairer Tausch ist, dass am Ende beide happy sind und win-win entsteht.Weil for free kannst du nicht nachhaltig wirtschaften.Sara Menzel-Berger:Wenn die Bäckerei die Brötchen verschenkt, sind zwar zwei Tage lang alle glücklich, aber am dritten Tag ist die Bäckerei pleite.Dann kriegt nie wieder jemand Brot.Ja, und das finde ich ganz wichtig, was du ansprichst. Fataler Fehler bei Freebie-Parade! Diese Parade Fehler habe ich nämlich auch gemacht, dass ich Freebies geplant habe, ohne hinterher ein Produkt zu haben.Walter Epp:Ja, also mittlerweile bin ich bei der Aufbau angekommen, dass ich schaue, welches Produkt habe ich, welches Produkt möchte ich verkaufen bzw. verkauft das Produkt und dann zu schauen, welches Freebie führt strategisch mit mehreren Schritten auf eben dieses Produkt hin.Weil das ist auch noch immer was, das man ganz viel auch bei meinen Kunden auffällt.Von "Oh, ich habe ein cooles Freebie", und ich stelle dann die Frage: okay, und zu welchem Produkt führt es?Das habe ich mir nicht überlegt.Also das ist so einer der Paradefehler, den ich auch gemacht habe.Deswegen mag ich das dann einbringen, weil ich denke, dass das einfach sehr hilfreich sein wird, von der anderen Seite auszudenken.Also vom Produkt sozusagen anzufangen und dann das Freebie dorthin im Endeffekt aufzubauen.Sara Menzel-Berger:Ja, und dass man sich auch mal auf dem Blatt Papier die Customer Journey, also die Reise des Kunden, aufschreibt.Also was gebe ich ihm an welcher Stelle, wo führt das hin.Das habe ich auch gemerkt, dass viele zwar was anbieten, dann aber gar nicht hinten raus den nächsten Schritt machen und den nächsten Schritt planen.Das ist immer so ein bisschen wie Frankenstein zusammengewürfelt.Hier habe ich sieben Tricks und hier habe ich dann 15 Geheimnisse, und ich hoffe, dass am Ende irgendjemand irgendetwas kauft.Man muss das ganze so wie ein Architekt zuerst das Endprodukt sich vorstellen, dann rückwärts denken.Walter Epp:Also, R. Buffet hat das immer gesagt: invert.Also immer rückwärts denken.Steve Jobs hat es immer gesagt, immer sich das Ende erst vorstellen und dann die Schritte rückwärts planen.Das klingt erstmal so einfach und banal, aber das macht ja kaum jemand.Das liegt ja wieder im Machen.Machen ist wie Träumen nur krasser.Deshalb Leute, macht.Nehmt ein Blatt Papier und zeichnet wirklich mal die Steps auf, die die Leute bei euch machen bis zum Kauf.Und nicht nur beim Kauf aufhören, sondern wie es dann weitergeht.Denn du kannst ja nach dem Kauf ein Up-Sell machen und den Leuten noch was verkaufen.Großes Geheimnis aus dem Online Marketing: Käufer sind Käufer sind Käufer.Das heißt, Menschen die schon einmal gekauft haben, werden höchstwahrscheinlich bei dir noch mal kaufen.Das heißt nicht nur dort aufhören mit der Reise des Kunden, sondern zu denken, wie kann ich ihm noch was verkaufen, was ihm weiterhelfen wird.Natürlich ein Win-Win draus machen.Es klingt immer so: "Was kannst du noch verkaufen", dann denken die Leute, der Walter will hier alles aus den Leuten rausquetschen.Nee, es gibt ja Leute die fragen sogar, wenn du lang genug im Business dabei bist.Das hast du wahrscheinlich auch, wo die Leute dann fragen: Walter, ich habe jetzt alles bei dir gekauft, was hast du noch?Ja, es ist total lustig, wenn du dann E-Mails kriegst von: "Hey, hast du dafür eigentlich auch ein Produkt und kann ich mich da von dir begleiten lassen?"Und ich denke mir so: Jetzt gerade im Moment nicht, aber danke für die Info.Sara Menzel-Berger:Ja genau, und das ist unser, sag ich mal, unser kleingeistiger Ansatz.Wir denken, oh, wir belästigen Leute, aber wenn man wirklich nützlich ist und eine Win-Win hat, dann ist Verkaufen ja auch helfen.Das ist wichtig, dass man im Kopf das auch lernt, vor allem als Anfänger.Du hast auch gesagt, am Anfang ist es dir echt schwer gefallen, dich selbst zu verkaufen.Das ist auch so eine Reise, die jeder machen muss.Es hilft dann, wenn man immer jemanden hat, der einen dabei unterstützt.Der den Anleitung gibt und so ein bisschen auch vor allem dieses Imposter-Syndrom da hilft loszuwerden.Aber da muss jeder durch, dass man lernt, sich einfach zu verkaufen, zu sagen: ich habe dir dabei, das ist mein Angebot, nimm es, nimm es nicht, in beiden Fällen bin ich glücklich.Und dass man ohne dieses Rumgeeiere und dieses schlechte Gewissen oder so dann anfängt zu verkaufen.Also was mir geholfen hat, ist wirklich einfach so eine Art Framework mir zu basteln.Also eine Vorlage, der strikt immer zu folgen und vor allem irgendwie Spaß beim Schreiben der Salespage zu haben.Das ist sehr wichtig, weil diese Schwingung, diese Energie, die du in diese Salespage reinsteckst, das merken die Leute ja auch.Ob du das geschrieben hast: oh, ich muss jetzt unbedingt was verdienen, oder du hast es wirklich geschrieben: hey, ich habe hier was Tolles gebaut und ich will euch dran teilhaben lassen. Täglich E-Mail schreiben! = Täglich Geld verdienen! Ja, das ist bei den E-Mails übrigens total wichtig.Also ich hab mal ja am Anfang ganz ganz ganz schwer mit dem E-Mail-Money-System getan, weil ich immer gedacht hab: so alter Schwede, wenn ich jeden Tag E-Mail schicke, laufen mir die Leute in Scharen weg.Es ist umgekehrt.Ich kriege ganz ganz ganz viele Antworten auf meine E-Mails, dass sie nämlich die Geschichten total toll finden.Und ich kriege plötzlich Antworten, wenn Leute das Produkt nicht kaufen wollen und die geben nämlich dann Gründe an.Das finde ich ganz ganz ganz spannend.Das ist nämlich erst seitdem ich das E-Mail-Money-System nämlich verwende.Also dass das Kundinnen oder eben potenzielle Kundinnen mir sagen: du, hey, es passt vom Timing nicht, oder hey, dieses Mal nicht, oder hey, es ist gerade zu teuer, hast du Ratenzahlung.Also da kann man wirklich einfach viel auch an Infos rausbekommen, und das finde ich super spannend.Sara Menzel-Berger:Zum Beispiel daran, weil das E-Mail-Money-System beruht auf Beziehung.Genau, auf wichtiger Faktor, genau ne, Beziehung schlägt alles.Es geht nicht um Gimmicks, irgendwelche, benutze dieses Wort und mach den Button grün oder rot, sondern es geht um Beziehung.Und mir schreiben auch Leute: Walter, ich habe dieses Problem, hast du dafür ein Produkt.Also das ist, als ob das der Hirsch fragt, den Jäger: kannst du mich mal bitte jagen.Wo ist das schon so, dass jemand kommt und sagt: ich will gern Geld ausgeben, sag mir bitte wo.Das funktioniert nur, wenn wirklich Beziehung da ist, wenn Vertrauen da ist, weil vielleicht haben sie schon mal gekauft oder sie haben die ganzen E-Mails von mir gelesen. Walter Epp: Deshalb bin ich auch kein Fan von Chat GPT und diesem ganzen, weil Chat GPT eben keine Beziehung aufbaut.Weil es so unpersönlich ist und so zusammengewürfelter Kram ist.Für Chat GPT und künstliche Intelligenz ist es immer nur ein Assistent.So immer nur eine Assistenz, die Dinge zusammenfasst für mich vielleicht oder Dinge übersetzt.Aber nicht die Beziehung aufbaut.Deshalb, wenn man E-Mail-Marketing macht, grundsätzlich Marketing, großes Learning für alle da draußen:Immer auf Beziehung setzen.Dann werdet ihr so E-Mails bekommen wie Sara, wie ich.Wenn ihr diesem E-Mail-System folgtWas Sara auch erwähnt hat.Ist das Email Money System.Sara Menzel-Berger: Haha, schamloser Sales Pitch. :DWalter Epp: Wenn ihr bei schreibsuchti.de drauf schaut, werdet ihr es nicht finden.Das kannst du nur kaufen, wenn du in meinem Newsletter drin bist.Deshalb nicht vergessen anzumelden, in meinem Newsletter.Und natürlich bei Sara, so damit wir dir schamlos was verkaufen können und du dann aber am Ende glücklich rausgehst.Und als abschließende Worte für alle da draußen, die sage ich mal, noch am Anfang stehen und noch nicht ihren sechsstelligen Jahresumsatz mit dem Content-Business haben, was würdest du den Leuten raten?Sara Menzel-Berger: Halte durch.Das ist das, was mir sehr, sehr schwierig gefallen ist.Es gibt nämlich 100 Millionen Strategien da draußen.Und das Problem ist, sich für eine zu entscheiden und dann durchzuhalten.Es gibt Strategien, die brauchen einfach 18 Monate, bis sie sozusagen mal fliegen.Es gibt Strategien, die gehen schneller wie eben das E-Mail-Money-System, zum Beispiel.Und gute Salespages an dieser Stelle.Aber Beziehung aufzubauen dauert einfach.Und das ist auch völlig in Ordnung.Also gib dir mindestens 18 Monate Zeit.Und rechne das auch wirklich wirtschaftlich ein.Das ist nämlich das, wo glaube ich, viele Leute dran scheitern am Anfang, dass sie denken so:"boah, Online-Business, wunderbar, in drei Monaten wird das Ding absolut abheben."Ja, das sehe ich einfach anders, bzw. habe es bei mir einfach auch anders erlebt.Walter Epp: Ja, habe ich auch anders erlebt.Ich zitiere immer den guten alten Schriftstellersatz:"Ich habe 10 Jahre gebraucht, um über Nacht berühmt zu werden."Genau, und das Leute, entscheidet euch für eine Strategie, bleibt dran, zieht sie durch.Ich danke dir für die wertvollen Insights in dein HowTo Technik Business Blog Content System.Als Ermutigung für alle da draußen: Bleibt dran.Haltet durch!Schreibt großartig, Seid großartig.Sara Menzel-Berger: Macht's gut.Walter Epp: Ciao.Weitere Lesetipps:Werbetexten: 9 Gebote, die mehr Geld bringen als ein BankraubAlex Hormozi: 10 lukrative Lektionen, die ich vom Business-Guru gelernt habeBreakthrough Advertising: 5 Lektionen aus dem Klassiker Der Beitrag Wie Du mit einem How-To Blog ein 6-stelliges Business aufbauen kannst! | Interview mit Sara Menzel-Berger erschien zuerst auf Schreibsuchti.

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