Wie eine Payback-Einbindung den Jahreswarenkorb steigert

Es läuft gut bei Payback: Das Kundenbindungsprogramm konnte in den letzten Monaten viele hochkarätige neue Partner begrüßen, darunter das LEH-Dickschiff Globus, die Werkstattkette Euromaster, den Mode-Marktplatz Farfetch oder das Musikhaus Thomann. Doch auch schon im schwierigen ersten Corona-Jahr konnte das Unternehmen wachsen: 31 Millionen aktive Kunden sammeln derzeit Bonuspunkte bei rund 650 Partnern - ihnen wurden 2020 über 473 Millionen Euro in Punkten ausgeschüttet, 20 Millionen mehr als im Vorjahr. Mit dem Corona-bedingten Online-Boom wuchs auch der Anteil an digital gesammelten Punkten. "Der E-Commerce ist eines unserer ganz großen Wachstumsfelder", sagt Torsten Hautmann, Vice President Digital Sales bei Payback, im Podcast-Interview mit Internetworld.de. "Deshalb legen wir auch einen starken strategischen Fokus darauf, für digitale Partner attraktiv zu sein." Das wichtigste Argument von Payback für neue E-Commerce-Partner ist die Stärke als Neukundengewinnungsinstrument. "Fast alle unsere aktiven Kunden dürfen von uns zu Marketing-Zwecken angesprochen werden - dadurch erreichen unsere Partner viele Neukunden, die sie über ihre eigenen Kanäle nicht ansprechen könnten", so Hautmann. Auch der hohe Trust-Faktor und die hohe Markenbekanntheit seien überzeugende Argumente für die Partner, ebenso die starke Mobile-Strategie: Die Paypack-App hat 10 Millionen aktive Nutzer, pro Tag generiert sie bis zu 1,4 Millionen Daily Unique Visits. Angesichts des hohen Bekanntheitsgrads von Payback stellt sich die Frage: Gewinnt der Paypback-Partner durch die Einbindung des Bonusprogramms neue Kunden für sich - oder für Payback? Beides, argumentiert Hautmann. Natürlich steige mit jedem neuen Partner die Attraktivität des Bonusprogramms für die Kunden; andererseits lohnt sich die Teilnahme auch für die Partner. "Payback-Kunden füllen höhere Jahreswarenkörbe, da sie öfter und mehr einkaufen als andere Kunden", sagt Hautmann. "Am besten funktioniert der Payback-Effekt, wenn das Programm in den Shops sehr aktiv beworben wird." Wer vom Payback-Effekt profitieren will, muss allerdings gewisse Voraussetzungen erfüllen: "Unsere Partner müssen einen deutlich sieben- oder achtstelligen Jahresumsatz erzielen", so Hautmann. "Außerdem muss der Shop gut aussehen, eine gute User Experience bieten und vor allem auch mobile gut performen." Ob Online-Händler auf Payback oder lieber ein eigenes Bonusprogramm setzen sollten, und was das Unternehmen in Zukunft noch vorhat, diskutiert Torsten Hautmann im neuen "Touchpoint". Podcast: Musik von FRAMETRAXX Für den Podcast "Touch Point" der INTERNET WORLD treffen wir uns mit spannenden Menschen aus der Digitalbranche und sprechen über aktuelle Trends im Online-Handel.

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