Wie führen wir Gen Z? Arbeitsbedingungen im Wandel.

Die Arbeitswelt steht vor einer neuen Herausforderung: Die Generation Z tritt ins Berufsleben ein und stellt von Anfang an Bedingungen, die früher undenkbar gewesen wären. Sabbaticals, Homeoffice, keine Überstunden und vor allem die Möglichkeit zur 4‑Tage-Woche sind Forderungen. Und diese finden nicht nur bei jungen Arbeitnehmern Anklang. Quelle: Unsplash, https://unsplash.com/de/fotos/wD1LRb9OeEo, 2019 Wir wollen mit Ihnen deshalb folgende Fragen klären: Wie gewinnen Sie die Gen Z als Arbeitskräfte für Ihr Unternehmen? Wie führt man diese Generation Z? Wie müssen die Arbeitsbedingungen in Ihrem Unternehmen aussehen? Gen Z bei McKinsey Ein Beispiel hierfür ist der 23-jährige Sebastian Buck, der als Nachwuchskraft bei McKinsey in New York arbeitet. Buck hat bereits zum zweiten Mal von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, bei McKinsey eine Auszeit von bis zu zwei Monaten pro Jahr zu nehmen, die sie „Take Time“ nennen. Während dieser Zeit wird sein Gehalt reduziert und über das Jahr verteilt ausgezahlt. Diese Flexibilität war für ihn ein entscheidender Faktor bei der Wahl seines Jobs. McKinsey und andere Unternehmen sind gezwungen, solche Arbeitsmodelle anzubieten, um talentierte Nachwuchskräfte anzuziehen. Obwohl weniger Berater gleichzeitig zur Verfügung stehen, möchte man attraktiv für junge Talente sein. Die Beraterbranche ist bekannt für lange Arbeitszeiten und einen hohen Leistungsdruck. Buck ist wie viele andere Nachwuchsarbeitskräfte bereit hart zu arbeiten, was er phasenweise auch durchaus tun muss. Doch das sollte für Gen Z kein Dauerzustand sein, sondern sich entsprechend ausgleichen, um dann aber auch wieder Zeit für andere Dinge zu haben, wie Reisen, soziales Engagement und Zeit mit Familie und Freunden. (Quelle: SPIEGEL Start, Katharina Hölter, 2023) Die Einstellung der Generation Z zum Arbeitsleben hat sich verändert. Sie streben nach Erfüllung in verschiedenen Bereichen und legen großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Wichtige Fragen beim Berufseinstieg sind für die Gen Z: Kann ich trotz Vollzeitjob noch ich sein? Lässt der Beruf genug Raum für Freizeit? Für die Generation Z stellt ihr Job nicht mehr ihr Leben dar, sondern nur ein Teil dessen. Die Gen Z möchte deshalb mehr sein können als nur deren Arbeit. Die Generation Z ist jener Altersgruppe, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurde – und eigene Vorstellungen mitbringt, wie die Arbeitswelt auszusehen hat. Die erwartet, dass sich der Job an ihr Leben anpasst. In einer Umfrage gaben 58 Prozent der 18- bis 24-Jährigen an, dass sie ihren Job kündigen würden, wenn er sie daran hindert, ihr Leben zu genießen. Die Work-Life-Balance steht bei ihnen an zweiter Stelle, direkt nach dem Gehalt. Es ist nicht so, dass Gen Z nicht arbeiten möchte, jedoch nur unter anderen Bedingungen als früher. (Quelle: Randstad Workmonitor 2023) Abbildung 1: Quelle Randstad Workmonitor 2023 Die ältere Generation ist gefordert, sich den Bedürfnissen der jungen Arbeitnehmer anzupassen. Die Unternehmen sind auf die Generation Z angewiesen, da in den nächsten Jahren bis zu sieben Millionen Erwerbstätige fehlen werden, wenn die Babyboomer in den Ruhestand gehen und weniger junge Menschen nachkommen. Unternehmen wie McKinsey berichten bereits von verstärkten Nachfragen nach flexiblen Arbeitszeiten, Teilzeitmodellen und der 4‑Tage-Woche von Bewerbern. Es wird deutlich, dass sich die Arbeitswelt anpassen muss, um die talentierte Generation Z zu gewinnen und langfristig an sich zu binden. Die Forderungen nach flexiblen Arbeitsmodellen sind ein Zeichen des Selbstbewusstseins und der Stärke der jungen Arbeitnehmer, die nun die Bedingungen diktieren können. Es liegt an den Unternehmen und der älteren Generation, diesen Wandel anzunehmen und auf die Bedürfnisse der neuen Generation einzugehen. Wandel in der Arbeitswelt:Machtverschiebung von Unternehmen zu Arbeitnehmern Die Arbeitswelt erlebt eine bemerkenswerte Veränderung. Früher waren Karrierechancen und das Gehalt die wichtigsten Fragen für Bewerberinnen und Bewerber. Doch heute hat sich das Machtverhältnis umgekehrt: Unternehmen sind auf qualifizierte Fachkräfte angewiesen und müssen sich den Bedingungen der jungen Generation anpassen. Die Generation Z hat klare Vorstellungen davon, wie die Arbeitswelt aussehen soll. Sie fordert andere Arbeitsmodelle und eine bessere Work-Life-Balance. Doch überraschenderweise findet diese Forderung nicht nur bei den Jungen, sondern auch in der Mitte der Gesellschaft Anklang. Die alten Selbstverständlichkeiten der Arbeits- und Karrierewelt verschwinden zunehmend. Einer der Pioniere in der Auseinandersetzung mit der Generation Z, der verstorbene Wirtschaftswissenschaftler Christian Scholz, brachte es auf den Punkt: „Es gab auch schon früher Generationen, die Nein gesagt haben. Doch jetzt wird dieses Nein akzeptiert.“ Es sind nicht nur junge Menschen, die alternative Arbeitsmodelle einfordern. Der Slogan „Weniger Arbeit, mehr Leben“ hat mittlerweile Einzug in die Mitte der Gesellschaft gehalten, und dies ist vielleicht die erstaunlichste Erkenntnis. Die ehemals selbstverständlichen Arbeits- und Karrierenormen lösen sich unabhängig vom Alter zunehmend auf. (Quelle: SPIEGEL Start, Katharina Hölter, 2023) Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass viele Unternehmen auch im Homeoffice und mit flexiblen Arbeitszeiten funktionieren können. Die Trennung zwischen Wohnung und Büro, Familie und Beruf hat sich gelockert. Dies hat dazu geführt, dass Beschäftigte sich fragen, ob es nicht noch mehr Möglichkeiten gibt. Abbildung 2: Quelle randstad Workmonitor 2023 4‑Tage-Woche bei IG Metall Als Transformationsberatung befassen wir uns schon seit mehren Jahren mit New Work und auch Themen wie der 4‑Tage-Woche. Doch erst seit diesem Jahr, bemerken wir, dass sich auch hier in Deutschland diesbezüglich einiges tut. Nicht nur unsere Kunden sind interessierter und wünschen sich, dass wir sie bei der Einführung oder einem Pilotprojekt zur 4‑Tage-Woche begleiten, sondern auch in anderen Bereichen, Branchen, Organisationen und Unternehmen. Seit 2023 setzt sich nun auch die IG Metall für eine 4‑Tag-Woche in der Stahlbranche einsetzt. Spätestens da wurde deutlich, dass die Idee einer veränderten Work-Life-Balance in der Realität der Wirtschaft angekommen ist. Deutschlands größte Industriegewerkschaft verkündete ihren Kampf für eine 4‑Tag-Woche in der Stahlbranche – 32 Stunden statt 35 Stunden pro Woche, bei vollem Lohnausgleich. Ziel ist es auch hier, die Branche für junge Menschen attraktiver zu gestalten. Dieser Vorstoß sorgt für Aufsehen. Die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken geht mittlerweile sogar so weit, die 4‑Tag-Woche für alle zu fordern. Viele Unternehmen trifft diese Debatte zu einem sensiblen Zeitpunkt. Schon jetzt gehen den Betrieben laut Berechnungen des Wirtschaftsverbands DIHK jährlich 100 Milliarden Euro an Wertschöpfung verloren, weil es an Personal mangelt. Jede Stunde, die weniger gearbeitet wird, wird von vielen als zusätzliche Bedrohung angesehen. (Quelle: SPIEGEL Start, Katharina Hölter, 2023) Abbildung 3: Quelle randstad Workmonitor 2023 Widerstand & Konflikte Der Widerstand gegen die Forderungen der jungen Generation formiert sich schnell und mit starker Rhetorik. Kritiker argumentieren, dass eine Volkswirtschaft nicht erfolgreich sein kann, indem sie weniger arbeitet. Die Fronten sind verhärtet: Die einen sorgen sich um Wohlstand und Wachstum, während die anderen die Arbeit nicht mehr als Mittelpunkt ihres Lebens sehen wollen. Die Frage nach dem richtigen Maß an Arbeit und dem Wohlbefinden der Arbeitnehmer wird gerade neu verhandelt. Die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, Jutta Allmendinger, kämpft seit Jahren für eine Arbeitszeitverkürzung. Früher wurde ihre Forderung belächelt, doch nun ist sie Teil der Tarifpolitik. Allmendinger steht in einem politischen Kampfgebiet, da das Thema Emotionen in der Wirtschaft weckt. Insgesamt befindet sich die Arbeitswelt in einem Umbruch. Die Machtverschiebung von den Unternehmen zu den Arbeitnehmern führt zu neuen Debatten und Konflikten. Die Zukunft der Arbeitswelt wird davon abhängen, wie diese Konflikte gelöst und die Bedürfnisse beider Seiten berücksichtigt werden können. Andrea Nahles, die Chefin der Bundesagentur für Arbeit, geriet ebenfalls in einen Generationenkonflikt. In einem Interview äußerte sie sich über die Forderungen junger Menschen nach einer besseren Work-Life-Balance. Ihr Ausspruch „Arbeit ist kein Ponyhof“ löste eine kontroverse Diskussion aus. Dies verdeutlicht, dass die Frage nach der Arbeitswelt und dem Verhältnis von Arbeit und Leben in der Gesellschaft intensiv diskutiert wird. Daraufhin kam es zu einer starken Reaktion. Lilly Blaudszun, Mitglied der SPD und Social-Media-Star, twitterte: „Andrea Nahles wird die neue Chefin der Capitol Versicherung“, in Anspielung auf die TV-Serie Stromberg. Johannes Wagner, Bundestagsabgeordneter der Grünen, fragte: „Was geht ab bei den Babyboomern?“ (Quelle: Tagesspiegel, 2023) Abbildung 4: Quelle Statista 2021 Trotzdem hatte Nahles versucht, die jüngere Generation zu verstehen. Sie wurde 1970 geboren und gehört damit zur Generation X, die mit der Angst vor Arbeitslosigkeit aufwuchs. Sogar promovierte Physiker mussten damals Taxi fahren. Heutzutage sind es jedoch die Unternehmen, die besorgt sein müssen, da so viele Stellen unbesetzt sind wie nie zuvor. Wenn dann junge Leute öffentlich erklären, dass sie sich lieber um ihr Privatleben kümmern möchten als ums Arbeiten und wenn Daten zeigen, dass die durchschnittliche Arbeitszeit im Land seit Jahren sinkt, sieht Nahles das als relevantes Problem an. Eines, das Fragen aufwirft, und sie hat schon länger nach Antworten gesucht. Kurz bevor der umstrittene „Ponyhof“-Satz fiel, enthüllte Nahles in einem Radiointerview, welches Buch sie gerade liest: „Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?“ von Sara Weber. Weber, eine Digital-Expertin und Autorin, widerspricht darin dem „endlosen Vorwurf der faulen Jugend“ und erzählt ihre eigene Geschichte, wie sie nach einem Burn-out begann, an der Workaholic-Kultur zu zweifeln und sich für kürzere Arbeitszeiten einzusetzen. Nahles beschrieb das Buch als „interessant für alle, die sich für das Mindset der jungen Generation interessieren und die nicht nur oberflächlich darüber diskutieren wollen“. Es gibt handfeste Gründe, unsere heutige Arbeitswelt zu kritisieren. Doch obwohl Nahles viele Kritikpunkte an Ausbeutung, befristeten Verträgen und Praktika teilt, bleibt ihr das Denken fremd, politische Forderungen für alle aufgrund persönlicher Erfahrungen abzuleiten. (Quelle: Tagesspiegel, 2023) Abbildung 5: Quelle randstad Workmonitor 2023 Die verschiedenen Rollen in der Gen Z Es hat sich schon immer als problematisch erwiesen, Menschen als homogene Einheit zu betrachten, nur weil sie einer bestimmten Altersgruppe angehören. Das gilt auch für die Generation Z. Auch diese ist keine homogene Gruppe. Das gilt auch für diejenigen, die in Umfragen angeben, dass ihnen die Work-Life-Balance wichtig ist. Dieser Begriff, der derzeit viel Aufmerksamkeit erhält, bedeutet lediglich, dass neben der Arbeit auch Zeit für das Privatleben, die Familie und Hobbys bleiben soll. Wenn es jedoch um die genauen Wünsche der jüngeren Generation geht und wie sie das richtige Gleichgewicht definieren, gibt es Unterschiede. Es gibt innerhalb dieser Gruppe sehr unterschiedliche Vorstellungen zur Work-Life-Balance: (Quelle: SPIEGEL Start, Katharina Hölter, 2023) TEILZEIT Emily Volks beruflicher Werdegang begann mit einer Teilzeitstelle von 80 Prozent. Im Mai 2022 begann sie ihre Tätigkeit als Referentin für Nachhaltigkeit bei der Hirschhausen-Stiftung „Gesunde | Erde – Gesunde Menschen“. Von Anfang an arbeitete sie nur vier Tage pro Woche. Sie gab an, dass es ihr damals im Bewerbungsgespräch schwerfiel, auf Teilzeit zu bestehen. Die 26-Jährige hat keine Kinder zu betreuen, keine Angehörigen zu pflegen und übt auch kein Ehrenamt oder Nebenjob aus. „Vielleicht hatte ich deshalb das Gefühl, dass ich die Teilzeit mehr erklären muss“, sagt sie. Sie verhandelte die genaue Stundenanzahl mit ihren Vorgesetzten und einigte sich schließlich auf 32 Stunden pro Woche. Volk sagt, dass sie die 80-Prozent-Stelle gewählt habe, weil sie einfach nicht gerne viel arbeitet. „Mir war schon immer klar, dass es nichts gibt, was ich 40 Stunden pro Woche machen möchte.“ Außerdem ist es ihr Versuch, zu einer besseren CO2-Bilanz beizutragen. Tatsächlich gibt es Studien, die einen Zusammenhang zwischen kürzeren Arbeitszeiten und geringeren Emissionen zeigen. Der Hauptgrund dafür ist, dass Menschen, die weniger arbeiten, in der Regel weniger Geld zur Verfügung haben – sie konsumieren weniger und verursachen daher auch weniger Treibhausgasemissionen. (Quelle: SPIEGEL Start, Katharina Hölter, 2023) HOME OFFICE Luca Heckhoffs Lebensmittelpunkt besteht aus einem zwölf Quadratmeter großen Zimmer in seiner WG in Bielefeld. Neben seinem Studium arbeitet der 24-Jährige als Werkstudent bei der Digitalagentur Rheingans. Die Agentur wurde bekannt, als ihr Gründer 2017 den Fünfstundentag bei voller Bezahlung einführte. Als Heckhoff durch seinen Professor von den Fünfstundentag erfuhr, war er beeindruckt von dieser innovativen Idee. Er bewarb sich initiativ, begann 2022 als Praktikant und blieb nach seinem Praktikum als studentischer Juniorberater bei der Agentur. Ihm macht die Arbeit Spaß, und vor allem schätzt er die flexible Arbeitsweise, sowohl zeitlich als auch räumlich. Für ihn gehört die Möglichkeit zum Homeoffice zu einem guten Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben. Letzten Herbst konnte er seine Freundin während ihres Auslandssemesters in Irland begleiten, Online-Vorlesungen besuchen und nebenbei weiter für Rheingans arbeiten. Jetzt ist er zurück in Bielefeld und geht ins Büro, wenn es für neue Projekte erforderlich ist. An den meisten anderen Tagen arbeitet er lieber im Homeoffice, um keine Zeit auf dem Weg zwischen Wohnheim, Büro und Hochschule zu verschwenden. Diese Freiheit möchte er auch in Zukunft behalten. Wenn er irgendwann eine Familie hat und nach einer schlechten Nacht mit einem Baby lieber ausschlafen möchte, ohne den Arbeitsweg zurücklegen zu müssen. Auch bei Rheingans haben sie viel Flexibilität lernen müssen. Anfangs waren alle von 8 bis 13 Uhr im Büro, dann war Feierabend. Während des Lockdowns änderte sich das Konzept, und jetzt gibt es Vertrauensarbeitszeit, und die Option für Homeoffice wird gerne genutzt. Heckhoff ist der Meinung, dass Unternehmen endlich verstehen müssen, dass Leistung und Arbeitszeit nicht dasselbe sind. Es geht nicht darum, die Mitarbeiter so lange wie möglich an den Arbeitsplatz zu binden oder ins Büro zu zitieren, sondern die beste Qualität zu erzielen. Jeder weiß am besten, wie er das am besten schafft. Das ist das Mantra seines Chefs, das Heckhoff übernommen hat.(Quelle: SPIEGEL Start, Katharina Hölter, 2023) Abbildung 6: Quelle randstad Workmonitor 2023 Allerdings erkennt auch Lasse Rheingans die Herausforderungen, die mit der Flexibilisierung einhergehen. Er sieht bei einigen, einschließlich sich selbst, die Tendenz zur Selbstausbeutung. Er ist jetzt im Grunde genommen derjenige, der darauf achtet, dass seine zwölf Mitarbeiter eher 25 als 40 Stunden arbeiten. Wenn jemand 100 Prozent seiner Arbeitszeit im Homeoffice verbringt, besteht außerdem die Gefahr, den Anschluss ans Team zu verlieren. Deshalb bittet er eine Kollegin, wieder einmal pro Woche ins Büro zu kommen, nach Absprache mit ihr. Heckhoff sieht die Lösung in der richtigen Kommunikation. Er muss allen frühzeitig mitteilen, wann und wo er arbeitet. HIGH PERFORMER Mona Ghazi ist eine High Performerin. Bereits mit 14 Jahren begann sie neben der Schule Betriebswirtschaft zu studieren und gründete mit 16 Jahren ihr erstes Unternehmen. Jetzt, mit 21, leitet sie ihr zweites Unternehmen namens Optimo, das es Angestellten in Industrieunternehmen ermöglicht, Wissen per App auszutauschen. Ghazi verkörpert den Unternehmergeist der Generation Z und ihre Bereitschaft, hart für ihre Ziele zu arbeiten. In einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach bezeichnete sich fast ein Drittel der 14- bis 26-Jährigen als Workaholic, also als Personen, die sich voll und ganz auf ihre berufliche Karriere oder Ausbildung konzentrieren und hart dafür arbeiten. Ghazi gehört ebenfalls dazu. Dennoch hinterfragt sie, wie viel Arbeit eigentlich gesund ist. Für Ghazi ist eine gute Work-Life-Balance dennoch wichtiger, als reich zu werden. Sie möchte auf jeden Fall Hobbies haben können, bei denen der Spaß im Vordergrund steht. Eine weitere typische Eigenschaft ihrer Generation ist, dass Mona Ghazi praktisch von überall aus arbeitet. Kürzlich war sie in Florenz mit Freunden und bald wird sie ein paar Tage in Warschau verbringen. Der Hauptsitz ihres Unternehmens befindet sich aber in Berlin. Diese Freiheit ist es, was ihr Lebensqualität gibt, und sie gewährt diese Freiheit auch ihren Mitarbeitern bei Optimo. Jeder entscheidet individuell, ob und wie oft er ins Büro kommt. (Quelle: SPIEGEL Start, Katharina Hölter, 2023) Einklang von Arbeit mit persönlichen Leben Wenn Experten der Wirtschaft und Personalfachleute nach der Generation Z und deren Standing zum Arbeitsleben gefragt werden, antwortet niemand, dass die jungen Menschen grundsätzlich weniger leistungsbereit sind. Die allgemeine Einschätzung ist, dass die jungen Menschen keineswegs weniger leistungsbereit sind als frühere Generationen. Es gibt jedoch einen klaren Trend: Die Generation Z möchte Arbeit und Privatleben besser miteinander vereinbaren. Sie streben nach Flexibilität und möchten selbst bestimmen, wann, wo und wie viel sie arbeiten. Dieser Wunsch nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance ist nicht nur bei den Jungen verbreitet, sondern bei den meisten Menschen. Laut dem IAB-Ökonomen Enzo Weber gibt es nicht einmal einen Beleg dafür, dass sie insgesamt weniger arbeiten wollen als frühere Generationen. Der Randstad Workmonitor 2023 zeigt auch, dass für eine Mehrheit von fast drei Vierteln der 18- bis 24-Jährigen der Job nach wie vor ein wichtiger Teil ihres Lebens ist. Dennoch gibt es einen Trend: Die jungen Menschen möchten ihre Arbeit mit ihrem persönlichen Leben in Einklang bringen und unter ihren eigenen Bedingungen arbeiten, die zu ihren Werten und ihrem Leben passen. Sie möchten nicht mehr, wie ihre Eltern, bis zur Erschöpfung arbeiten. Sie möchten Zeit für Familie und Freunde haben und selbst bestimmen können, wann, wo und wie viel sie arbeiten. Leider ist dies nicht überall so einfach umzusetzen wie in digitalen Berufen und Bürojobs. Ärzte, Pflegekräfte und Lehrer können nicht einfach nach Belieben arbeiten. Und wenn man nicht gerade die von der IG Metall geforderte 4‑Tage-Woche mit vollem Lohnausgleich erhält, bedeutet jede Reduzierung der Arbeitszeit auch weniger Gehalt – und das muss man sich leisten können. Dennoch gibt es bei vielen einen Wunsch nach einem ausgewogeneren Verhältnis von Leben und Arbeit. In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des SPIEGEL gaben mehr als die Hälfte der 18- bis 29-Jährigen an, dass sie tendenziell weniger Zeit mit Arbeit verbringen möchten als ihre Eltern. 39 Prozent sagten, dass sie hauptsächlich arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu sichern, während 25 Prozent die Arbeit lediglich als Mittel zum Zweck betrachteten. Für die jungen Menschen hat der Job also nicht den gleichen Stellenwert als Erfüllung oder identitätsstiftendes Element wie für ältere Generationen, wie Jugendforscher Klaus Hurrelmann betont. Dies ist auch eine Reaktion auf die Krisen, mit denen sie aufgewachsen sind, wie den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, den Klimawandel und den Kontrollverlust während der Coronapandemie. Das Privatleben wird vielen als der einzige Bereich erscheinen, den sie noch selbst beeinflussen können. Es liegt also nahe, den Fokus auf das persönliche Wohlbefinden zu legen, auch wenn dies bedeutet, weniger Zeit und Energie in den Job zu investieren. Abbildung 7: Quelle: Autonomy-Studie, Befragungszeitraum: Juni bis Dezember 2022, 61 teilnehmende Firmen mit insgesamt rund 2900 Beschäftigten Eine Frage des Systems Kürzlich hatte Clemens Fuest, der Präsident des ifo-Instituts, eine Bewerberin vor sich sitzen, eine hochqualifizierte Frau mit bestimmten Ansprüchen. Sie betonte die Bedeutung der „Work-Life-Balance“. Die Reihenfolge der Worte war bewusst gewählt: erst das Leben, dann die Arbeit. Doch die Frau war eben keine typische Vertreterin der Generation Z, sondern bereits über 50 Jahre alt. Fuest betont, dass der Wert von Freizeit und Flexibilität für potenzielle Mitarbeiter keine Frage des Alters ist, sondern von äußeren Bedingungen abhängt. Früher wären Bewerber bei vielen Arbeitgebern sofort abgelehnt worden, wenn sie im Vorstellungsgespräch zu viel über Work-Life-Balance gesprochen hätten. Heute bewerben sich Unternehmen um Talente – und nicht umgekehrt. Schon allein aufgrund der geringen Anzahl könnten Berufseinsteiger heute Forderungen stellen, so Fuest. Dennoch gilt weiterhin die wirtschaftliche Gleichung: Weniger Arbeit bedeutet weniger wirtschaftlichen Wohlstand für alle. Fuest sagt, es sei völlig in Ordnung, wenn jemand sich entscheidet, mit weniger Arbeit auszukommen und dafür auf Einkommen zu verzichten. Das müsse akzeptiert werden. Aber die Konsequenzen müssten letztendlich von allen anderen getragen werden. Immerhin finanziert sich auch der Staat über Steuern und Abgaben. Auch das umlagefinanzierte Rentensystem sieht vor, dass die Jüngeren für die Älteren aufkommen. „Wenn eine Generation deutlich weniger arbeitet, gibt es keine Möglichkeit, das auszugleichen. Im schlimmsten Fall bricht das System zusammen.“ Was passiert, wenn alle produktiver werden? Kann technologischer Fortschritt und Digitalisierung eine Lösung bieten? –> Z.B. mit Künstlicher Intelligenz. Hierzu bieten wir unseren KI Leadership Club sowie einzelne KI-Coachings für CEOs und Führungskräfte an. Schon vor fast 100 Jahren träumte der britische Ökonom John Maynard Keynes von einer Zukunft, in der die Generation seiner Enkel nur noch 15 Stunden pro Woche arbeiten würde – Dank des Fortschritts. Auch Befürworter einer verkürzten Arbeitswoche glauben, dass mit diesem Modell die Arbeitszeit reduziert werden könnte, während Einkommen und Abgaben gleichbleiben. Die Produktivität könnte sogar steigen, da unnötige Meetings gestrichen werden, Mitarbeiter motivierter sind und seltener fehlen. Jedoch ist Keynes‘ Vorhersage nicht in Erfüllung gegangen. Die Produktivität ist nicht so schnell gestiegen, wie erhofft. Insbesondere die Industrie profitiert vom Fortschritt und wird produktiver, erklärt Fuest. Mehr Arbeitsvolumen durch Flexibilität Es sind nicht nur junge Menschen, die ihre Arbeit so gestalten möchten, dass sie zu ihrem Leben passt, wie die Randstad-Studie zeigt. Für fast alle Befragten ist eine ausgewogene Work-Life-Balance wichtig. Eine große Mehrheit wünscht sich flexible Arbeitsmöglichkeiten, bei denen sie ihre Arbeitszeiten und den Arbeitsort frei wählen können. Fachleute des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sehen in einer zunehmenden Flexibilität einen möglichen Weg, um das Arbeitsvolumen in Deutschland insgesamt zu steigern. Um dem Personalmangel entgegenzuwirken, betonen sie in einer Analyse, dass die Erwerbsbeteiligung in Bereichen erhöht werden muss, in denen sie derzeit noch vergleichsweise gering ist, insbesondere bei Menschen über 60 Jahren und bei Frauen. Wie könnte das erreicht werden? Eine Möglichkeit besteht darin, älteren Beschäftigten kürzere und flexiblere Arbeitszeiten anzubieten, um sie dazu zu ermutigen, länger im Beruf zu bleiben. Frauen sollten zusätzlich zur zeitlichen Flexibilität auch räumliche Flexibilität erhalten, um sich nebenbei um ihre Kinder kümmern zu können. Dadurch könnten viele Frauen möglicherweise dazu bewegt werden, ihre Teilzeitmodelle aufzustocken. Für die Soziologin Allmendinger sollte sich die Arbeitszeiten von Männern und Frauen aber dennoch allmählich annähern: Vier Tage pro Woche, 32 Stunden. Männer würden damit im Durchschnitt etwas weniger arbeiten, Frauen hingegen etwas mehr als bisher. Dadurch würde das Arbeitsvolumen nicht zwangsläufig sinken, sondern nahezu konstant bleiben, so die Argumentation von Allmendinger.Sie plädiert dafür, dass Paare, Männer und Frauen auf Augenhöhe leben und somit auch in Bezug auf die Arbeitszeit gleichgestellt sein sollten. Die aktuelle Debatte drehe sich insbesondere um die Männer. Soziologin Allmendinger erklärt: „Auch Männer erkennen, dass sie mit einem Vollzeitjob und Überstunden nicht alles haben können – Erwerbstätigkeit, Familienzeit, Pflege älterer Eltern und Raum für Freunde. Zumindest nicht, wenn sie weiterhin so vorgehen wie bisher.“ Wie können jedoch Bedenken entkräftet werden, dass tatsächlich mehr Arbeitsstunden und eine größere Anzahl von Beschäftigten benötigt werden, um die Wirtschaft am Laufen zu halten? Genau das stellt „den Kern des Konflikts dar“, so Allmendinger. Die Gesellschaft muss ihre Denkweise ändern und neue Arbeitszeitmodelle einführen, die den gesamten Lebensverlauf berücksichtigen. Am Ende würde dies zu mehr Zeit für das Wesentliche führen, meint Allmendinger und das muss eben nicht immer nur die Elternzeit bedeuten. Zukunftsaussichten Die Arbeitswelt der Zukunft und die Vereinbarkeit von mehr Freizeit, Wohlstand und sozialem Wohlstand sind komplexe Fragen, die keine einfache Antwort haben. Die Organisation der neuen Arbeitswelt ist ebenfalls herausfordernd und wirft Fragen der Solidarität auf. Der Ökonom Christian Scholz hat die Generation Z bereits vor einigen Jahren davor gewarnt, Forderungen auf Kosten anderer Mitarbeiter durchzusetzen. Wer pünktlich Feierabend machen und freie Wochenenden haben möchte, kann nicht erwarten, dass andere einspringen und die Arbeit erledigen. Mit anderen Worten: Wer immer nur an sich selbst denkt, verärgert seine Kollegen. Gibt es Grenzen für Flexibilität? Ist Flexibilität am Ende, wenn man an einem festen Ort arbeiten muss, möglicherweise rund um die Uhr? In Bereichen wie Pflege und Dienstleistungen ist Anwesenheit unerlässlich. Homeoffice ist dort keine Option, aber ansonsten sollten wir überall nach Möglichkeiten suchen, wo mehr Flexibilität möglich ist, um den Job besser mit dem restlichen Leben in Einklang zu bringen, sagt Laura Bormann. Sie leitete zweieinhalb Jahre lang die Abteilung für Personalentwicklung bei Rewe Dortmund und ist nun die Chefin von Gen Talents, einer neu gegründeten Personalberatung, die Unternehmen bei der Suche nach Nachwuchskräften unterstützt. Jeder Mensch hat individuelle Anforderungen an einen Job, sagt Bormann, und diese müssen miteinander vereinbart werden. „Am Ende werden wir noch mehr Flexibilisierung& Individualisierung brauchen.« Laura Bormann (Chefin Gen Talents) Die Frage ist, wie wir diese Flexibilisierung & Individualisierung in der Zukunft erreichen könnten. Eine Idee könnten Teams von Freelancern sein, die sich für einzelne Projekte zusammenschließen. So wird es bereits in den USA praktiziert. Dieses Modell liese sich auch innerhalb von Unternehmen umsetzen, indem beispielsweise Projekte an Gruppen von Mitarbeitenden verteilt werden, die sich dann hierfür selbstständig organisieren. Für Bornmann könnten aber z.B. auch Job-Sharing-Modelle eine solche Option darstellen. Es gibt bereits in fast allen Branchen Versuche, den neuen Anforderungen gerecht zu werden. So können Mitarbeitende bei McKinsey beispielsweise an vier Tagen im Jahr soziale Vereine und NGOs unterstützen, ohne dass ihnen die Zeit vom Gehalt abgezogen wird. Beraterinnen und Berater können sogar für bis zu einem Jahr bezahlt zu einer Partner-NGO. Das nennt sich dort dann „Social Leave“. Ein Lösungsansatz: 4‑Tage-Woche Am 17. Mai besucht der Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) die Malermeisterin Jessica Hansen in ihrem Betrieb in Schleswig-Holstein. Bereits im März hatten sie gemeinsam in der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ über die 4‑Tage-Woche in Hansens Firma gesprochen. Der Minister hatte ihr versprochen, sich vor Ort ein Bild davon zu machen. Er möchte genauer wissen, wie die Viertagewoche funktioniert und ob die Maler gelegentlich doch freitags arbeiten müssen. Hansen erklärt ihm, dass sie in ihrem Betrieb ein flexibles Modell eingeführt hat, bei dem die Mitarbeiter frei über ihre Arbeitszeit entscheiden können. Sie können entweder vier oder fünf Tage arbeiten und ihre wöchentlichen Stunden individuell festlegen. Diejenigen, die mehr arbeiten, erhalten entsprechend mehr Geld. Auch der Dienstbeginn ist flexibel, einige starten um 6 Uhr, andere um 8:30 Uhr. Aufgrund des Fachkräftemangels bat Sie ab 2012 ihre Mitarbeiter immer öfter darum, auch samstags zu arbeiten und dafür später einen Tag freizunehmen. Doch immer häufiger äußerten die Mitarbeiter Unzufriedenheit. Ihr Cousin, der als Fliesenleger in Dänemark arbeitete, schwärmte von der 4‑Tage-Woche, die sein Chef angeboten hatte. Schließlich postete Hansen im Juli 2022 bei Facebook: „Jede Woche langes Wochenende! 4 Tage Woche? Kein Problem!“ Sie tat das, obwohl sie ein unternehmerisches Risiko gespürt hat und sich insgeheim fragte, wie es funktionieren soll, dass durch die Reduktion der Arbeitszeit auf vier statt fünf Tage letztlich mehr Arbeit geschaffen werden soll. Doch letztlich stand Sie sowieso schon mit dem Rücken zur Wand. Im Frühjahr hat sich ihr Plan dann aber ausgezahlt. Davor hatte sie noch 4 Gesellen und genug Arbeit für mindestens doppelt so viele. Heute hat sie 14 Mitarbeiter und 3 Auszubildende. Die Koordination der neuen Dienstpläne sei anstrengend gewesen, aber es habe sich eingespielt. Die Personalkosten sind gestiegen, aber auch die Produktivität. Das Arbeitsklima habe sich verbessert, alle seien motivierter, hilfsbereiter und seltener krank. Eine neue Malerin aus der Generation Z, Katharina Lenk, ist im März dem Team beigetreten. Zwei ihrer Kollegen aus ihrem vorherigen Job seien zu Hansen gewechselt und hätten Gutes berichtet, daher sei sie ihnen gefolgt. Sie schätzt die familiäre Atmosphäre und die Möglichkeit, ihre 39 Stunden auf vier Wochentage zu verteilen. (Quelle: SPIEGEL Start, Katharina Hölter, 2023) Was Sie nun tun können Nutzen Sie daher unser Angebot eines wachstumsgeführten Transformationsprozess als systematische Renovierung Ihres Führungshauses gleichzeitig als Pilotprojekt zur Einführung einer 4‑Tage-Woche in Ihrem Unternehmen und entwickeln mit uns ein zukunftsweisendes Arbeitszeitmodell. Wir haben ein siebenstufiges Produktivitätsprogramm entwickelt, wie Manager, Teams und Organisationen sich selbst den fünften Tag der Woche schenken dürfen , weil Sie es in vier Tagen verdient haben und weil Routinen produktiver sind. Bei Interesse an einem solchen PILOT Projekt mit neuem Arbeitszeitmodell teilzunehmen, vereinbaren wir dazu gerne einen Telefontermin. Für uns ist die 4‑Tage-Woche die logische Konsequenz für den Arbeitsmarkt in der aktuellen Situation, allerdings ist dieses Arbeitszeitmodell in DE bisher nicht wirklich getestet. Die bisherigen Ergebnisse der Pilotprojekten sind erstaunlich und lassen kein Zweifel: Richtig umgesetzte alternative Arbeitszeitmodell wie die 4‑Tage-Woche, wirken sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus, indem sie Ressourcen schonen, Mitarbeiter zufriedener und motivierter machen, die Produktivität konstant halten oder gar steigern und ein großer Attraktor im Recruting gegenüber Konkurrenz Unternehmen mit klassischen AZM darstellen. Wir wollen das mit einem PILOT Projekt gerne ändern und mit unserem Team zusammen ein Unternehmen bei dem Test und ggf. Einführung und Umsetzung begleiten/coachen. Gerne begleiten wir Sie als Geschäftsführer:in und Personalverantwortliche/n bei der Neuausrichtung mit unserem wegweisenden Transformationspinzipien unseres LeadGreen Methodik agiler Transformation. Der Beitrag Wie führen wir Gen Z? Arbeitsbedingungen im Wandel. erschien zuerst auf CONTAS KG.

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