Wie meditiere ich täglich? (schnelle effektive Schritte)

Was ist Meditation? Bevor wir wissen, wie wir täglich meditieren können? Müssen wir wissen, was Meditation ist und was wir damit erreichen wollen. Experten auf der ganzen Welt sind sich nicht einig über die Definition von Meditation. Sie wird jedoch als ein Ansatz verstanden, mit dem du deinen umherwandernden Geist mit verschiedenen Techniken trainieren kannst, um einen exzellenten Zustand des Bewusstseins und der Konzentration zu erreichen, mit dem Ziel geistiger Klarheit und Stabilität. In den Worten von Experten sind die wesentlichen Kriterien für die Ausübung von Meditation folgende eine bestimmte Anzahl von TechnikenLogische oder kognitive EntspannungEin selbst herbeigeführter Zustand von erhöhter AufmerksamkeitPsycho-physische Entspannung Meditation hat eine lebendige Geschichte auf der ganzen Welt, in allen anerkannten Religionen. Wandmalereien dokumentieren meditative Praktiken im Hinduismus, wo wir Menschen in bestimmten Haltungen mit halbgeschlossenen Augen sitzen sehen können. Die Veden und Upanishaden enthalten viele Informationen über alte hinduistische Meditationspraktiken. Sie findet sich auch im Buddhismus und in den taoistischen Religionen in China. Im Westen dokumentierte Philo von Alexandria verschiedene Formen spiritueller Übungen, die Konzentration und Aufmerksamkeit beinhalten. Plotinus entwickelte viele hilfreiche Meditationstechniken. Experten gehen davon aus, dass das Judentum die Mediation durch die Tradition geerbt hat. Wie meditiert man? EINRICHTEN Finde einen ruhigen Platz. Hände auf deine Oberschenkel, Rücken gerade, und schließe deine Augen. ATMEN Atme tief ein und weise deinen Geist an auf den natürlichen Rhythmus deines Atems zu achten. Zwinge dich nicht, dich zu entspannen. Beobachte einfach deinen Atem, beobachte das Steigen und Fallen von deiner Brust und deines Bauches. FOKUS Es ist ganz natürlich, neue Gedanken zu bekommen, nimm sie zur Kenntnis, ohne sie zu verurteilen, und kehre zu deinem Atem zurück. Konzentriere dich auf deinen Atem. ENTSPANNEN Verlagere deinen Fokus langsam auf deine Umgebung und Geräusche, öffne deine Augen, reibe deine Handflächen, wische dir über das Gesicht und entspannen. Antike vs. moderne Meditation Die antiken Meditationspraktiken waren eher religiös. Das Motiv hinter der Meditation war, sich zu konzentrieren und sich mit einer höheren spirituellen Kraft zu verbinden, die Unwissenheit zu beseitigen und Wissen zu erlangen oder erleuchtet zu werden und unsere Seele mit dem Absoluten zu vereinen und zu verbinden. Diese Art der Meditation erforderte ruhige und religiöse Orte, und der Lebensstil des vedischen Zeitalters unterstützte dies. Sie erforderte strenge Körperhaltungen und viele andere heilige Ausrüstungsgegenstände wie Kerzen und Räucherstäbchen. In der Bramhachari-Phase wohnten die Jungen im Ashram ihres Lehrers und lernten neben der Ausbildung auch die Meditation. Wie meditiert man täglich? Bei der modernen Meditation geht es eher um persönliche Ziele wie ein besserer Mensch zu werden, einen fokussierten oder beruhigten Geist, um produktiver zu sein, innere Ablenkungen zu stoppen und sich selbst besser kennenzulernen, Emotionen zu bewältigen, Achtsamkeit zu erlangen usw. Sie ist entspannter und es gibt keine strengen Körperhaltungen, obwohl einige Haltungen bevorzugt werden. Arten der Meditation Bevor wir wissen, wie man meditiert, sollten wir uns die verschiedenen Arten der Meditation ansehen, die jeder Anfänger praktizieren kann. Diese Arten sind eine oder die Kombination aus Konzentration, Beobachtung und Bewusstsein. Diese sind:- Konzentrationsmeditation : Menschen praktizieren diese Technik, um sich besser konzentrieren zu können, was uns im täglichen Leben hilft. Sie unterscheidet sich von klassischen Meditationspraktiken, bei denen wir versuchen, einen Zustand des Nichts in unserem Geist zu erreichen. Hier konzentrieren wir uns nur auf eine Sache; das kann ein bestimmter Sinnesreiz sein, etwas Visuelles wie ein Kreis an der Wand, ein Geruch oder ein Geschmack usw. Für Anfänger kann das frustrierend sein, denn es ist ganz natürlich, den Fokus zu verlieren. Denk daran, dass das normal ist, und lass dich nicht demotivieren.Achtsamkeitsmeditation : Das ist eine nützliche Technik, um unseren umherwandernden Geist zu beruhigen und unsere inneren Ablenkungen, Negativität und Sorgen auszuschalten und uns auf das Jetzt zu konzentrieren. Dazu gehört ein tiefer Atemzug. Du musst dir bewusst sein, dass du in einem nicht wertenden Geisteszustand bist. Spüre, wie sich dein Bauch beim Ein- und Ausatmen hebt und senkt; mach es dir bequem und nimm wahr, wie sich dein Körper anfühlt. Lass deine Gedanken hereinschleichen und lass sie wie Wolken durch dich hindurchgleiten. Sie braucht keine Rituale oder Vorbereitungen.Bewegungsmeditation : Sie wird auch als dynamische oder aktive Meditation bezeichnet. Sie unterscheidet sich stark von der klassischen Meditation, bei der du bequem sitzen musst, um deinen Geist zu beruhigen. Bei der dynamischen Meditation nimmst du die verschiedenen Bewegungen deines Körpers und die damit verbundenen Veränderungen von Geräuschen, Blicken und anderen körperlichen Empfindungen ganz bewusst wahr. Stell dir vor, du läufst. Versuche, die Oberfläche der Straße durch deine Schuhe zu spüren, die Luft in deiner Hand zu fühlen usw. Auf diese Weise hilft sie uns, uns auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Diese Meditation ist vorteilhaft für unruhige Menschen, die nicht in der Lage sind, ruhig auf einer Position zu sitzen.Mantra-Meditation : Sie ist die älteste Form der Meditation. Früher haben die Menschen Mantras rezitiert, das sind lange oder kurze Sätze oder Worte, die eine religiöse Bedeutung haben, oft Götter und Göttinnen preisen und während der Meditation wiederholt werden. Du musst aber keine vedischen Mantras rezitieren, sondern kannst auch ein beliebiges Wort wählen und rezitieren. Diese Art der Meditation hilft Anfängern, da es etwas einfacher wird, sich auf die Sätze zu konzentrieren. Du kannst ein beliebiges Wort oder einen positiven Satz als Mantra wählen, der zu deinen Zielen passt. Wähle einen ruhigen Ort und vermeide Überreizung. Du kannst so weitermachen, wie du willst.Zen-Meditation : Sie ist auch als Zazen bekannt und hat ihre Wurzeln im Buddhismus. Ihr Ziel ist es, unsere Aufmerksamkeit zu regulieren und das Denken über das Nichtdenken zu üben. Die Haltung ist die gleiche wie bei Padma-asana und ist nach innen gerichtet. Es handelt sich um eine Meditation mit offener Beobachtung, bei der die Technik darin besteht, etwas zu beobachten, vorzugsweise das Zählen des Atems. Sie ähnelt der Achtsamkeitsmeditation, aber sie konzentriert sich auf das allgemeine Bewusstsein und nicht auf ein bestimmtes Objekt. Sie hilft uns, eine bessere Wahrnehmung und Klarheit der Gedanken zu erlangen.Progressive Meditation : Diese Technik hilft uns, nicht nur unseren Geist, sondern auch unseren Körper zu beruhigen. Dabei wird jede Muskelgruppe nacheinander angespannt und entspannt. Sie ist sehr hilfreich, wenn du angespannt oder ängstlich bist. Experten glauben, dass sie bei Schlaflosigkeit hilft, also kannst du sie zum Einschlafen ausprobieren.Love-kindness meditation : Diese Meditation ruft Empathie, Mitgefühl, Liebe und Freundlichkeit in dir hervor. Nimm dir etwas Zeit für dich und erlaube dir, nicht zu urteilen. Stell dir ein Gefühl der Liebe und Wärme für dich selbst und andere vor, die du auswählst, und nimm dir eine wohlwollende Absicht zu Herzen.Visualisierungsmeditation: Diese Meditation nutzt die Visualisierung, um deinen Geist auf etwas zu konzentrieren. Diese Technik kann überzeugend sein, wenn wir lernen, unsere Visualisierung zu kontrollieren und die neuronalen Bahnen zu stärken. Experten sagen, dass die Visualisierung manchmal das Muskelgedächtnis stärkt, auch wenn wir uns nicht körperlich betätigen, und diese Strategie hilft Sportlern sehr. Du kennst jetzt verschiedene Arten der Meditation. Vielleicht fühlst du dich von einer Art der Meditation frustriert. Ohne die Hoffnung zu verlieren, kannst du jede andere aus der Liste ausprobieren. Aber wie soll man sich als Anfänger entscheiden? Frage dich, warum du überhaupt meditieren wolltest. Liegt es an einem Mangel an Konzentration? Willst du achtsamer werden? Oder vielleicht willst du dich selbst beruhigen. Sobald du die Antwort kennst, kannst du herausfinden, welche Art von Meditation gut zu dir passt. Wann, wo und wie soll ich täglich meditieren? Zeit der Meditation: Nimm dir eine Zeit aus deinem Alltag heraus, in der du hauptsächlich frei von Arbeit bist. Das kann früh am Morgen oder abends vor dem Schlafengehen sein. Es gibt keine feste Zeit, wann du meditieren solltest; es kommt darauf an, wann du dich am wohlsten fühlst. Wenn du ein Morgenmensch bist und deinen Tag mit Meditation beginnst, kann dir das einen zusätzlichen Energieschub für den Rest des Tages geben. Wenn du hingegen ein Nachtmensch bist, kannst du vor dem Schlafengehen meditieren, um dich zu entspannen. Ort der Meditation: Es ist immer ratsam, einen ruhigen Ort ohne Ablenkung und Lärm zum Meditieren zu finden. Es gibt aber auch keinen bestimmten Ort für die Meditation. Es kann dein Zimmer sein oder ein Park in der Nähe. Wenn du eine Gehmeditation durchführst, kannst du auch einen Spaziergang machen, wenn der Tag am ruhigsten ist. Wenn du dazu neigst, während des Meditierens einzuschlafen, solltest du außerhalb deines Schlafzimmers meditieren, weil dein Gehirn das Bett mit Schlaf assoziiert. Dafür ist jeder andere Teil des Hauses für deine Meditation geeignet. Körperhaltung während der Meditation: Für Anfänger/innen ist es vielleicht etwas schwierig, eine bestimmte Haltung beizubehalten, aber mit der Zeit wirst du es schaffen. Die beste Haltung für die Meditation ist, wenn du sitzt. Vermeide es, dich hinzulegen, da du sonst einschlafen könntest, was nicht das Ziel der Meditation ist. Du kannst im Lotussitz sitzen oder, wenn dir das zu unbequem ist, auf einem Stuhl sitzen. Egal, wie du sitzt, denke daran, deine Wirbelsäule gerade zu halten. Wenn du dazu neigst, krumm zu sitzen, erinnere dich daran, gerade zu sitzen, oder du kannst dich in die Diamantenstellung setzen, da es in dieser Position viel einfacher ist, die Wirbelsäule gerade zu halten. Halte deine Hände entspannt auf deinen Knien. Versuche, deine Schultern aufrecht, aber entspannt zu halten. Halte auch deinen Kiefer entspannt und nicht verkrampft. Für Anfänger ist es vielleicht einfacher, die Augen geschlossen zu halten. Du kannst aber auch eine visuelle Meditation versuchen, bei der du deinen Blick auf ein bestimmtes Objekt oder die Umgebung oder die Flamme einer Kerze richtest. Tipps, wie du täglich meditieren und es zur Gewohnheit machen kannst: Stell dir einen Wecker: Versuche, zu einer bestimmten Zeit zu meditieren, damit es zur Gewohnheit wird. Stelle dir dazu Alarme, die dich daran erinnern, dich zu konzentrieren. Verfolge deinen Weg: Lade dir eine Tracker-App mit eingebauter Alarmfunktion herunter, damit du dir das zur Gewohnheit machen kannst.Mache kleine Schritte: Wenn du merkst, dass es dir schwerfällt, dich 5 Minuten am Stück zu konzentrieren, geh es langsam an. Versuche, eine Minute lang zu meditieren und steigere deine Aufmerksamkeitsspanne mit der Zeit.Schreibe ein Tagebuch: Wenn es dir schwerfällt, minutenlang an einem Ort zu sitzen, kannst du versuchen, deinen Tag als eine Form der Meditation aufzuschreiben.Stell dir einen Timer: Wenn du dir einen Timer stellst, brauchst du dich nicht zu fragen, wie viel Zeit vergangen ist und immer wieder auf die Uhr zu schauen. Wenn du den Timer eingestellt hast, kannst du sicher sein, dass du benachrichtigt wirst und dich auf das Meditieren konzentrieren kannst.Probiere die Atemmeditation aus: Bei all den verschiedenen Arten der Meditation fühlst du dich vielleicht überfordert und verwirrt, welche du ausprobieren sollst. Versuche es mit der einfachsten Form, bei der du deinen Atem zählst.Akzeptiere, dass deine Gedanken abschweifen: Am Anfang fällt es dir vielleicht schwer, dich zu konzentrieren und deine Gedanken schweifen ab. Bitte mach dich deswegen nicht fertig. Das Ziel der Meditation ist es, den Geist vom Abschweifen abzuhalten. Wann immer du merkst, dass du vom Fokus abweichst, bringe dich zurück.Lass deine Gedanken fließen: Schränke deine Gedanken nicht ein und lenke sie nicht in eine bestimmte Richtung. Wenn eine Ablenkung auftaucht, nimm sie zur Kenntnis und lass sie von selbst fließen, ohne darüber nachzudenken. Vorteile der Meditation: Hilft, Stress abzubauen: Stressabbau ist der häufigste Nutzen, den du aus der täglichen Meditation ziehst. Stress erhöht den Cortisolspiegel, der schädliche Auswirkungen wie unregelmäßigen Schlaf, hohen Blutdruck und Müdigkeit verursacht. Eine Studie hat ergeben, dass Meditation stressbedingte Symptome wie posttraumatische Belastungsstörung und Fibromyalgie reduziert.Verlängert die Aufmerksamkeitsspanne: Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig meditieren, eine bessere Arbeitseffizienz und eine längere Aufmerksamkeitsspanne haben als Menschen ohne Meditationserfahrung.Kann bei altersbedingtem Gedächtnisverlust helfen: Meditation hat gezeigt, dass sie die Gedächtnisleistung von Demenzkranken teilweise erhöht. Von klein auf zu meditieren hilft, das Gehirn jung zu halten, da es die Aufmerksamkeitsspanne erhöht.Könnte bei Abhängigkeiten helfen: Meditation führt zu einer geistigen Disziplin, die wiederum helfen kann, die Selbstbeherrschung zu verbessern und Süchte zu bekämpfen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Meditation Menschen bei der Impulskontrolle und bei der Alkoholsucht helfen kann. Meditation kann auch bei Essanfällen helfen.Besserer Schlaf: Meditation entspannt deinen Körper, hilft bei Verspannungen und erleichtert das Einschlafen. Meditation kann auch Menschen mit Schlaflosigkeit helfen, indem sie den Geist entspannt und unnötige Gedanken reduziert.Kann bei Bluthochdruck helfen: Meditation verringert die Belastung für das Herz. Ständig hoher Blutdruck führt zu einer Verengung der Arterien und damit zu Herzinfarkt und Schlaganfall. Studien zeigen, dass regelmäßiges Meditieren dabei hilft, den Blutdruck zu kontrollieren und seine Auswirkungen zu verringern.Hilft bei der emotionalen Gesundheit: Meditation hilft dir, deinen inneren Frieden zu finden, und unterstützt dich dabei, zu deiner besten Version zu werden. Regelmäßige Meditation hilft dir, schädliche Gedanken zu erkennen und konstruktivere Gedankenmuster zu entwickeln. Meditation kann auch dazu beitragen, dein Selbstbild zu verbessern und dich positiver zu stimmen. Achtsamkeit erhöht die Symptome von Depressionen und Angstzuständen. Schlussgedanken Es kann sein, dass du zu Beginn der Meditation inkonsequent bist, dass du nicht täglich meditierst und vielleicht auch nicht zur festgelegten Zeit, aber das ist völlig in Ordnung, solange du nicht völlig aufgibst. Du musst dir das allmählich zur Gewohnheit machen, damit sich die Meditation nicht wie eine zusätzliche lästige Pflicht anfühlt. Bei all den Vorteilen, die Meditation mit sich bringt, solltest du vielleicht schon heute mit dem Meditieren beginnen! The post Wie meditiere ich täglich? (schnelle effektive Schritte) appeared first on Alina Willekes wundersamer Blog.

zum Artikel gehen

Bewegungsmangel im heimischen Büro

Effizienter und konzentrierter im HomeOffice arbeiten Ich hatte, wie sehr viele „Schreibtischtäter“, häufig Bewegungsmangel. Als ich begann, nach 2009 im heimischen Büro zu arbeiten, fiel sogar der kurze Fußweg zum Auto ode

zum Artikel gehen

Effektive Kommunikation im Geschäftsleben: So erreichst du deine Ziele

Lerne effektive Kommunikation im Geschäftsleben. Praktische Tipps für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer zu Zuhören, Körpersprache und Konfliktmanagement.Tags: #Beziehungen | #digitale Kommunikation | #Geschäftsleben | #Kommunikation | #Konflik

zum Artikel gehen

Top 10 SEO-Trends 2023: Effektive Strategien

Die professionelle SEO-Strategie und -Optimierung entwickelt sich ständig weiter, um sowohl den Anforderungen von Suchmaschinen als auch den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden. Wir haben die wichtigsten 10 SEO-Trends 2023, die ... Weiterlesen... De

zum Artikel gehen

E-Mail Marketing im E-Commerce: Effektive Strategien für den Erfolg

E-Mail Marketing hat sich zu einer der effektivsten Marketingstrategien im E-Commerce entwickelt. Durch gezielte und personalisierte E-Mail-Kampagnen können Unternehmen ihre Kundenbindung stärken, den Umsatz steigern The post E-Mail Marketing im E-Commerc

zum Artikel gehen

Effektive Werbung für Online-Shops: den Umsatz steigern

Werbung für Online-Shops ist ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs eines Online-Shops. Sie hilft, den Verkehr zum Geschäft zu lenken, die Markenbekanntheit zu steigern und letztendlich zu Verkäufen zu führen. Die Wahl der ... Weiterlesen... Der Artikel Ef

zum Artikel gehen