ZECM-Hotline wieder erreichbar

aktualisiert am 17. Mai 2021, 12:18 UhrSeit Montag, 17. Mai 2021 steht die Hotline der Zentraleinrichtung Campusmanagement (ZECM) wieder für Anfragen rund um die IT-Dienste der TU Berlin zur Verfügung. Erreichbar ist das Team über die Telefonnummer +49 (0)30 314-28000 oder per E-Mail it-support(at)tu-berlin.de immer montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr.Die ZECM-Hotline war ebenfalls von dem Angriff auf die IT-Systeme der TU Berlin betroffen und ist nun wieder arbeitsfähig.Weiterführende InformationenWebseite Zentraleinrichtung CampusmanagementWebseite „Informationen zu eingeschränkten IT-Services an der TU Berlin“

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Temporärer E-Mail-Dienst für Beschäftigte und Student*innen steht bereit

aktualisiert am 14. Mai 2021, 9 UhrAb sofort können Beschäftigte und Student*innen der TU Berlin ihre von der Universität vergebene E-Mail-Adresse wieder nutzen. Um den temporären E-Mail-Dienst (Notmail-Dienst) der TU Berlin nutzen zu können, ist ein Pass

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Vor-Ort-Unterstützung bei der Passwort-Umstellung verlängert

Aufgrund der hohen Nachfrage wird die Zentraleinrichtung Campusmanagement (ZECM) auch am Dienstag, dem 29. Juni 2021 bis 17 Uhr im Hauptgebäude der TU Berlin (Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin) TU-Angehörige bei der Umstellung ihres Passworts unterstü

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Service Hotline am 27.2.2023

Aufgrund einer internen Veranstaltung ist unsere Service Hotline am 27.2.2023 nur eingeschränkt erreichbar. Bitte hinterlassen Sie uns eine Nachricht auf der Mailbox oder schreiben Sie uns eine E-Mail, wir melden uns bei Ihnen schnellstmöglich zurück.

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Neue Erklärvideos der Zentraleinrichtung Campusmanagement (ZECM)

Wie sieht eigentlich meine digitale Identität an der TU Berlin aus? Wie nutze ich die Basisdienste der Zentraleinrichtung Campusmanagement (ZECM) richtig? Und was ist eigentlich die Green-IT-Strategie der Universität? Diesen und weiteren Fragen geht Moder

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„Dienste-Ampel“ zum Status von IT-Services veröffentlicht

Ab sofort steht allen TU-Mitgliedern eine sogenannte „Dienste-Ampel“ zur Verfügung. Auf den ersten Blick ist damit erkennbar, welche IT-Services nach dem IT-Sicherheitsvorfall bereits verfügbar sind, welche Einschränkungen es dabei ggf. zu beachten gibt u

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