Hier werden Aspekte aus der Geschichte (Dortmund-) Aplerbecks vorgestellt.
Anfang der 1950er Jahre war auch in Dortmund-Aplerbeck ein neuer Friedhof dringend notwendig, denn es fehlte Raum für Bestattungen. Das galt auch für die anderen Stadtbezirke. Deshalb sann das städtische Garten- und Friedhofsamt nach Abhilfe. 1953 beganne
Nach langen Jahren in einer völlig ungeeigneten Unterkunft konnte die Freiwillige Feuerwehr 1989 ihre neue Wache im Industriegebiet Riesestraße beziehen. Lesen Sie hier mehr: Feuerwehrwache Riesestraße (1988-1989) Im Schatten der Gelben Schule stand die a
Nachdem Aplerbeck nach Dortmund eingemeindet war, wurden zahlreiche Straßen mit neuen Namen versehen. Der Grund dafür war ein sehr praktischer: Waren die Straßennamen nicht eindeutig, so konnte es zu Missverständnissen und Verwechslungen kommen. Das wollt
Jahrhundertelang versorgten Brunnen die Aplerbecker mit Wasser. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts änderte sich die Situation. Durch den fortschreitenden Bergbau sank der Grundwasserspiegel und viele Brunnen versiegten. Besonders betroffen waren d
Adreßbuch für das Amt Aplerbeck 1914-1915 Kurz vor dem Beginn des Ersten Weltkrieges wurde das einzige Adressbuch herausgegeben, das allein das Amt Aplerbeck und seine Gemeinden zum Schwerpunkt hat. Sucht man Aplerbecker Adressbuchangaben anderer Jahrgäng
Zu einem Friedhof gehört eine Trauerhalle. So sollte auf dem neuen Evangelischen Friedhof ebenfalls eine gebaut werden und zwar an dem Ende des Hauptweges, das dem Eingang zum Friedhof an der heutigen Aplerbecker Straße gegenüber lag. Aber es kam nicht da
Als der alte Kirchhof rund um die Georgs-Kirche nicht mehr für Begräbnisse genutzt werden wollte, weil er überbelegt war, fasst die evangelische Kirchengemeinde den Beschluss, einen neuen Friedhof anzulegen. Das Gelände für den Friedhof mit Zugängen von d
Briefkopf der Pelztierfarm Westfalen, 1940 (Sammlung Klaus Winter) Briefkopf der Pelztierfarm Westfalen, 1951 (Sammlung Klaus Winter)
Fast drei Jahrzehnte lang hat in Aplerbeck nahe der Grenze zu Sölde ein Unternehmen bestanden, das man hier nicht vermutet hätte: eine Pelztierzucht. Noch gibt es Zeitzeugen, denen die Fuchsfarm in Erinnerung ist. Schriftliche Überlieferung ist aber kaum
Im Sommer 2006 wurden das Gut Nathe abgerissen, um für den Ausbau der Berghofer Straße Platz zu schaffen. Abbruch Nathe, 2006 (Aufnahme Klaus Winter) Abbruch Nathe, 2006 (Aufnahme Klaus Winter) Abbruch Nathe, 2006 (Aufnahme Klaus Winter) Abbruch Nathe