Faszinierende Reisehighlights ... für Sie entdeckt!
Skala Sotiros ist ein netter kleiner Hafenort, der sich entlang der Hauptstraße und der Küste erstreckt. Die Einwohner leben hier noch hauptsächlich vom Fischfang, nur eine kleine Zahl an Übernachtungsmöglichkeiten und Tavernen ist hier vorhanden. Der [me
Sotiras ist ein noch recht ursprünglich wirkendes Dorf, aber auch hier macht sich die Abwanderung an die Küste bemerkbar. Noch Anfang des 20. Jh. blühte Sotiras, da in der Gegend Eisenerz abgebaut wurde. Das aus dieser [mehr ...] Der Beitrag Sotiras ersch
Unvermittelt stößt man zwischen den Häfen von Skala Kalirachis und Skala Sotira auf ein umzäuntes Gelände, auf dem mehrere Kunstwerke aus blendend weißem Marmor aufgestellt sind. Neben klassisch anmutenden Figurengruppen finden sich auch überdimensionale
Der Hafen von Kalirachi ist ein typisches Fischerdorf. Tourismus findet sich noch relativ wenig, denn die Strände rechts und links der Hafenmole sind nicht besonders groß. Durch die Abwanderung aus dem Bergdorf Kalirachi ist hier bereits [mehr ...] Der Be
Kalirachi (guter Rücken) ist eines der größten Bergdörfer der Insel. Einst lag das Dorf weiter oben, am Fuße des bizarr geformten Berges und hieß Kakkirachi (schlechter Rücken). Doch der Name brachte dem Dorf wenig Glück, verschiedene [mehr ...] Der Beitr
Das nette kleine Fischerdorf mit seinem fast kreisrunden Hafen lebt auch heute noch vorwiegend vom Fischfang und gehört zum Bergdorf Maries. Der Tourismus ist hier noch nicht sehr ausgeprägt, es gibt ein paar Zimmer zu vermieten [mehr ...] Der Beitrag Ska
Der überraschend große Stausee Gena wird vom Lakos Marion gespeist, dessen Quelle an den Hängen der oberhalb von Maries liegenden Berge entspringt. Klettert man nördlich des Sees über ein paar großere Felsbrocken und folgt dem Bachlauf, [mehr ...] Der Bei
Das ehemalige Nonnenkloster Moni Panagouda (bzw. Moni Kimissis tis Theotokou) aus dem 19. Jh., in dem heute nur noch ein Mönch lebt, ist wirklich sehenswert. Vor allem die schönen Fresken, das dunkle Holzgebälk und die heilige [mehr ...] Der Beitrag Moni
Weit im Inselinneren versteckt sich Maries in einem von Olivenbäumen übersäten Tal zwischen zwei Bergzügen. Es lag ursprünglich näher an der Küste gegenüber dem Kloster Panagouda, wurde jedoch von Piraten völlig zerstört. Nur zwei Frauen sollen [mehr ...]
Das wohl älteste Dorf liegt abgeschieden im Zentrum der Insel auf einem Felssporn, etwa 500 m über dem Meer. Es wurde im 11. Jh. gegründet, als Piraten die Gegend um Limenaria unsicher machten. Aufgrund seiner strategisch [mehr ...] Der Beitrag Kastro ers
Das von den Einheimischen „Palästchen“ (Palataki) genannte Verwaltungsgebäude der Firma Speidel bzw. Krupp liegt auf einem Hügel mit herrlichem Blick auf Limenaria. Das mit zwei Türmen versehene Schlösschen im italienischen Stil wurde 1903 erbaut und bis
Einer der interessantesten Strände der Insel liegt östlich von Limenaria, direkt unterhalb der verfallenden Erzsortieranlagen. Doch der schöne, feinkieselige Strand, der im hinteren Bereich aus dunklem, fast rostrotem Sand besteht, bildet einen ungewöhnli
Limenaria entstand Ende des 19. Jh., davor gab es hier nur ein paar Fischerhütten des alten Bergdorfes Kastro. Doch als 1903 die deutsche Minengesellschaft Speidel von der türkischen Verwaltung die Erlaubnis erhielt, Eisen-, Zink- und Kupfererz [mehr ...]
Das Volkskundemuseum von Theologos ist in einem alten, typisch thassiotischen und aufwendig restaurierten Haus (das nach seinem Besitzer Chatzigiorgis-Haus genannt wird) mitten im Ort eingerichtet. Auf zwei Stockwerken werden typische landwirtschaftliche
Die Kirche Agia Paraskevi in Theologos ist eine der ältesten Kirchen der Insel und stammt aus dem 16. Jahrhundert. Sie beherbergt eine der ungewöhnlichsten Ikonen Griechenlands: die Ikone der Jungfrau Maria wurde aus Wachs und Mastix [mehr ...] Der Beitra