boarding-time.de | Faszinierende Reisehighlights ... für Sie entdeckt!

Faszinierende Reisehighlights ... für Sie entdeckt!

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Bird Market

Schon von der Weite kann man das Zwitschern und Singen der vielen Vögel hören, die hier verkauft werden. Der Markt ist vor allem bei den Einheimischen sehr beliebt, man bekommt hier außer Vögeln nämlich alles, was [mehr ...] Der Beitrag Bird Market erschi

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Flower Market

Der Blumenmarkt von Mong Kok ist nicht nur für Botaniker sehenswert. Entlang der Straße reiht sich ein Blumenladen an den anderen. Neben Schnittblumen und Topfpflanzen kann man hier auch Bonsais und Orchideen kaufen. Vor allem zum [mehr ...] Der Beitrag F

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Mong Kok

Viele Märkte aller Art prägen dieses Viertel, das zu den am dichtesten besiedelten Hong Kongs gehört. Man bekommt hier hauptsächlich Dinge des täglichen Bedarfs, wie exotisch anmutende Lebensmittel oder Kleidung. Der Ladies Market bietet nicht nur [mehr .

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Jade Market

Jade ist einer der begehrtesten Schmucksteine in Hong Kong, da ihm glücksbringende Eigenschaften zugesprochen werden. Es gibt verschiedene Qualitäten der Jade, aber generell gilt: je heller und reiner, desto teurer. Auf dem Jademarkt bekommt man alles [me

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Yau Ma Tei

Westlich des Taifunschutzhafens von Kowloon liegt der Bezirk Yau Ma Tei. Er ist geprägt durch die vielen Märkte und Tempel, die in dieser Gegend liegen. Im Taifunschutzhafen gibt es auch noch viele boat people, die auf [mehr ...] Der Beitrag Yau Ma Tei er

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Kowloon Park

Kowloons ausgedehnter öffentlicher Park an der Nathan Road ist eine grüne Oase mit geschwungenen Brücken, Wasserspielen, Seerosenteichen und einem interessanten Skulpturenpark. In der Frühe trifft man hier Chinesen beim Tai Chi und Europäer beim Joggen. A

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Peninsula Hotel

Das Pensinsula ist eines der besten Hotels der Welt und besitzt (leider nur im Neubau) den herrlichsten Blick hinüber nach Hong Kong Island. Leider können sich wohl die wenigsten eine Nacht in diesem berühmten Hotel leisten, [mehr ...] Der Beitrag Peninsu

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Hong Kong Cultural Centre

Bei diesem Gebäude scheiden sich die Geister: Die einen halten das fensterlose, mit rosa Steinen verkleidete Gebäude, das seit 1989 die Südspitze von Kowloon ziert, für futuristisch und zukunftweisend, die anderen können es einfach nicht fassen, [mehr ...

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Clock Tower

Der 44 Meter hohe Clock Tower, der einst zum heute abgerissenen Bahnhof von Kowloon gehörte, wirkt wie ein vergessenes Relikt im Umfeld der modernen Gebäude von HK Cultural Centre, HK Museum of Art und HK Space [mehr ...] Der Beitrag Clock Tower erschien

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Tsim Sha Tsui

Hier kommt man an, wenn man mit der Star Ferry von Hong Kong Island aus übersetzt. Als erstes empfängt einen das hypermoderne HK Cultural Centre und der alte Uhrturm, der als einziger den Abriss des Bahnhofs [mehr ...] Der Beitrag Tsim Sha Tsui erschien z

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Nathan Road

Die Goldene Meile Kowloons ist ein fast 4 km langes Shoppingparadies, das sich bis in die kleinen Querstraßen hinein durch Kowloons Süden zieht. Angeboten wird alles, was Kaufwut verursacht: Elektronik, Fotoapparate, Uhren, Schmuck, Textilien, Seide oder

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Stanley

Das Dorf Stanley ganz im Süden der Insel ist ein beliebtes Ausflugsziel. Sowohl für alle, die der Hektik der Stadt am Stanley Beach für ein paar Stunden entfliehen möchten, als auch für Shoppingbesessene. Denn auf dem [mehr ...] Der Beitrag Stanley erschi

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Repulse Bay Tin Hau-Tempel

Am südlichen Ende der Repulse Bay, deren Strand an sonnigen Sommerwochenenden oft hoffnungslos überfüllt ist, liegt ein herrlich bunter und kitschiger Tin-Hau-Tempel. Zwei große Statuen der Göttinnen Tin Hau (Göttin der Seefahrer und Fischer) und Kwun [me

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Aberdeen

Der natürliche, geschützte Hafen von Aberdeen war einst ein Piratennest und Fischerdorf mit dem Namen Heung Kong Tsai kleiner duftender Hafen und diente den Briten als Anlaufhafen zur Ergänzung ihrer Vorräte. Heute ist er [mehr ...] Der Beitrag Aberdeen

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Happy Valley Racing Course

In Kolonialzeiten war das Happy Valley ein sumpfiges, malariaverseuchtes Gebiet, das von den Weißen gemieden wurde und ausschließlich den Einheimischen vorbehalten war. Mitte des 19. Jhdts, als die Sümpfe trockengelegt waren, wurden hier mehrere Friedhöfe

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