Ihr erfahrener Partner für PR & Marketing im Bereich Digital Business / Transformation / IT.
Die letzten Tage wollten wir es nochmal warm. Also ab nach Norden. Von Esperance über Haydn mit seinem berühmten, fotogenen, aber live wenig beeindruckenden Wave-Rock bis 50 km nördlich von Perth in den Yanchep Nationalpark gebraust. Ein kleinerer Naturpa
Eine weite Strecke durch Busch- und Weideland und vorbei an einigen, teilweise milchig-grünen Salzseen sind wir freudig in Esperance gelandet. Der Ort versprach einige der tollsten und weißesten Strände in Australien. Und er hielt sein Versprechen. Insbes
500 km entlang einer Wasserpipeline und vorbei an grenzenlosen (aktuell abgemähten) Weizenfeldern und Buschland sind wir in der Minenstadt Kalgoorlie Boulder gelandet. Mit 30.000 Einwohner die drittgröste Stadt in Westaustralien. Wir waren glücklich, es g
Umweg und Zwischsenstopp in Lancelin auf halbem Weg nach Kalgoorie-Boulder. Ein nett verträumtes Örtchen am Rande von 15 km Dünen. Abends angekommen. Ein bisschen Science-Fiction-Atmosphäre. Komplett alleine in dieser beindruckenden Dünenlandschaft ver
Eigentlich wollten wir nicht unbedingt nach Kalbarri. Die Bilder und die Beschreibung im Reiseführer waren so lala. Aber wir wollten weiter in den Norden. Weiter in die Weite. Weiter in die Wärme. Also, lets got to Kalbarri. Gute Entscheidung. Wir blieb
Von Perth aus zu den Pinnacles. Die Experten sind sich nicht einig, wie diese Gegend tatsächlich entstanden ist. Aber das Resultat überzeugt: Ein Kilometer-großes, wüstiges Areal mit hunderten wie künstlich hingestellten Sandsteinen. Wir sind zum Nachmitt
Fazit nach einer Woche im Südwesten: wunderschön, das BESTE bisher. In Walpole nachts auf der Straße fast zwei Mal mit einem Tier kollidiert: nein, kein Känguru, sondern eine Eule. Wir mussten tatsächlich zwei Mal in die Klötzer steigen, weil da seelenr
In Adelaide noch auf einem tollen Künstlerfest (Fringe) gewesen. Endlich mal ein richtig sommerlicher Stadttabend unter netten Menschen. mit lecker Essen, gepflegtem Weinchen und allem. Toll gemachtes Fest. Dann, nach 3500 meist schönen Kilometern, un
ALDI Zeit: Die End-80ziger Jahre Ort: „Zehlendorf-Mitte“ oder postalisch „1000 Berlin 37“ Die Postleitzahlen folgten damals irgendeinem, mir nicht mehr geläufigen Ordnungssystem. Immerhin war „1000 Berlin 36“ nicht etwa der nette Nachbarbezirk von Ze
In Warrnambool zwei Übernachtungen auf einem eigentlich nicht so tollen Campingplatz. Aber mal an einem Platz bleiben war jetzt wichtig. Verschnaufen, Luke voll bespaßen und dann wieder weiter. Enorme Kadadou-Schwärme sausen über den Platz (die sind einfa
Oh la la - nicht umsonst wird die Great Ocean Road als eine der schönsten Straßenstrecken genannt. 100 km oder so zumeist direkt am Ozean entlang. Geilomat. Nur die Erholung kommt bei den ewigen auf Achse sein irgendwie etwas zu kurz. Wir wollen jetzt au
Von Inverloch kurzer Spontanstopp in so einem ehemaligen Kohleabbaugebiet und Besichtigung der Miene. Luke sollte mal sehen, was richtig harte Arbeit bedeutete. Kann ja nicht schaden ;-) Dann weiter Nach Philipp Island. Einer von Australiens touristisch
Südlich von Sydney gings gleich traumhaft schön weiter. Erst ein großes trockenes Bush-Waldgebiet, dann anschließend sowas wie unser Allgäu und tolle Küstenstraßen. In Jervis Bay nächster Stopp mit wild campen direkt am Meer. Voll schön.
Dann weiter in die Blue Mountains. Sehr schön da. Sowas wie de Sächsische Schweiz nur mit Urwald und Kängurus und weißen UND schwarzen Kakadus und anderem freundlichem Getier. Campingplatz mit deutscher Spielgefährtin für Luke nebenan UND haufenweise zu
Am ersten Tag sind wir bis mittags am Meer rumgelaufen und durften dann – endlich – in unser schickes Hotelzimmer ganz oben mit nettem Blick. UND: Drei verschiedenen Kissen (in jeweils anderen Härtegraden und Füllungen zur Auswahl - nicht schlecht!). Di