Botanischer Garten München-Nymphenburg

Im Botanischen Garten München-Nymphenburg, mit einer Fläche von 21,2 Hektar, werden rund 19.600 Arten und Unterarten kultiviert.

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Ermäßigungen

Ermäßigte Tickets und Freikarten erhalten Sie am Haupteingang (bitte gültigen Nachweis vorzeigen). Inhaber:innen des München-Pass Studierende, soweit nicht freier Eintritt (Studierende der Fachrichtungen Biologie, Geo- und Umweltwissenschaften, Che

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Freier Eintritt

für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Kinder (unter 12 Jahre) benötigen keine Eintrittskarte, da sie nur in Begleitung eines zahlungspflichtigen Erwachsenen den Garten besuchen dürfen. Jugendliche (unter 18 Jahre) zahlen ebenfalls keinen Eintr

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Kontakt

Postanschrift Botanischer Garten München-NymphenburgMenzinger Str. 6180638 München Besucherinformation – Wissenschaftliche Leitung Montag bis Freitag: 9 – 12 Uhr undMontag bis Donnerstag: 13:30 – 15:30 Uhr Auskünfte für Besucher:innen

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Der Lehrpfad Mikrowelten

Auf den Spuren von Pflanzen-Mikroben-Interaktionen Ob vorteilhaft oder schädlich – mikroskopische Kleinstlebewesen, wie Bakterien und Pilze, haben einen großer Einfluss auf unsere Umwelt. Der Lehrpfad „Mikrowelten“ gibt an acht Stationen Einblicke

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Station 8 Zwerg-Birke

Zwerg-Birke – Betula nana Betula nana, die Zwerg-Birke, gehört zur Familie der Birkengewächse (Betulaceae) und ist in Nordamerika verbreitet. Die Zwerg-Birke kann eine faszinierende Symbiose mit Ektomykorrhizapilzen eingehen. Ihre Wurzeln werden dab

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Station 7 Gelbblühende Silberwurz

Gelbblühende Silberwurz – Dryas drummondii Dryas (Silberwurz) ist eine kleine Gattung innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae), die weltweit in arktischen und alpinen Regionen verbreitet ist. Dryas drummondii (Gelbblühende Silberwurz) ist

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Station 6 Wurzelknöllchen verschiedener Pflanzenfamilien

Ein Blick unter die Erde – Wurzelknöllchen verschiedener Pflanzenfamilien Wurzelknöllchen an Leguminosen – Beispiel Luzerne (Medicago sativa) Die Luzerne oder Saat-Luzerne (Medicago sativa) ist eine proteinreiche Futterpflanze aus der Familie der Le

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Station 5 Milpa-Beet

Milpa-Beet – Mischkultur aus Mais, Bohnen und Kürbis Die Anbaumethode des Milpa- oder auch Drei-Schwestern-Beets kommt ursprünglich aus Südamerika und hat sich dort über Jahrhunderte bewährt. Der Begriff Milpa stammt aus der aztekischen Sprache Nahuatl

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Station 4 Sojabohne

Sojabohne – Glycine max Die Sojabohne (Glycine max) gehört zu den Hülsenfrüchtlern (Fabaceae) und wird seit etwa 1500 v. Chr. als Nutzpflanze angebaut. Etwa sechs Prozent der globalen, landwirtschaftlichen Nutzfläche werden derzeit mit Soja bepflanzt,

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Station 3 Chili

Chilli – Capsicum frutescens Capsicum frutescens, besser bekannt als Chili, beherbergt in ihren Früchten einen Wirkstoff namens Capsaicin. Capsaicin verleiht den Chilifrüchten nicht nur ihre Schärfe, sondern ist auch bekannt für seine antimikrobiellen

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