... in den ersten Lebensjahren Deines Kindes! Berufung Mami ist eine Community von Mamis, die mutig dazu stehen, ihr Kind selbst zu betreuen.
Für uns stand nicht immer fest, dass wir die ersten drei Jahre selbst betreuen möchten bzw. werden. Erst mein Mutterherz zeigte mir ganz klar, wohin die Reise geht. Zum jetzigen Zeitpunkt leben wir seit 3,5 Jahren Krippen- und inzwischen auch Kindergarten
Die menschlich hochwertigen Leistungen in den Familien setzt die Gesellschaft leider oft ohne großes Bewusstsein unausgesprochen voraus. Sie wird oft zum Geheimnis (Privatsache) gemacht. Das ist dann der Fall, wenn die nötige Bewusstseinsarbeit für das ni
Pressemeldung des Verband Familienarbeit e.V. anlässlich des Muttertags: Jenniffer Ehry-Gissel, Mutter von zwei kleinen Kindern und Vorstandsmitglied im Verband Familienarbeit, zum Muttertag am 13. Mai: „Einmal im Jahr wird sie geehrt. Idealerweise darf d
Oft hat nicht nur eine Person ein Problem. In der zwischenmenschlichen Kommunikation muss man dann entscheiden, welches Problem den Vorrang bekommt ohne dass eigene Problem deshalb zu vergessen. Diese Entscheidung richtet sich nach der Bedeutung des jewei
Eben noch liegt mein Kind friedlich in seinem Tragetuch und genießt das Schaukeln. Von jetzt auf gleich schlägt die Stimmung um und Unruhe erfasst den kleinen Körper. Kurz drauf gesellt sich ein forderndes Quietschen dazu, das ich nach nunmehr 9 Wochen ei
Besonders deutliche Beispiele zeigt Snowqueen in ihrem Artikel “12 Botschaften, die Eltern vermeiden sollten, wenn ihr Kind ein Problem hat”. Zunächst geht sie auf die 12 Kommunikationssperren von Thomas Gordon mit jeweiligen Beispielen und Erläuterungen
Eigentlich wollten wir vor allem Krippenfrei leben. Das war uns schon gleich zu Beginn von Emils Leben klar: Die ersten drei Jahre gehört er zu UNS. In die Familie. Betreut durch mich. Ich habe alles gegeben, und ja, viel zurückgesteckt, alles ausgerichte
Josis Wunsch war es, Kinder und Job miteinander zu vereinbaren. Keine leichte Aufgabe, wie jede Mami weiß, die das versucht. Mit der Gründung eines Eltern-Kind-Büros und einem gut ausgeklügelten Konzept hat sie sich diesen Wunsch erfüllt. Sie hatte eine I
Es war vor den Sommerferien 2012. In meiner Funktion als Hobby-Opa (gemeinnützige Betreuung) hat ein 4-jähriges Mädchen das Schneckenspiel mit mir gespielt. Es ist ein Brettspiel mit 6 Weinbergschnecken aus Holz, die 6 verschiedene Farben haben, ein gelbe
Teil 7: Und wie geht es heute? – Ein Fazit Unterm Strich bin ich dankbar. Und glücklich. Diese wertvollen Erfahrungen, die ich machen durfte, haben mich geheilt. Emils Geburt war traumatisierend und fremdbestimmt. Diesmal war alles anders. Ich hatte es in
Teil 6: Ich will nach Hause! Die Sanitäter waren ganz nett, glaube ich, denn ich war immer noch nicht so ganz bei mir. Alles ging so schnell. Sie hatten es furchtbar eilig. Ich hatte am Ende nicht mal eine Jacke an (Ende Januar!) und die Schuhe standen au
Teil 5: Ein Ende mit Schrecken Eigentlich wollte ich Finn empfangen. Ihn auffangen. Der erste Mensch sein, der ihn berührt. Doch ich konnte mich vor Schmerzen nicht bewegen. Ich war stocksteif, zumindest hatte ich dieses Gefühl. Wer auch immer half mir, m
Teil 4: Wenn der Paketbote drei Mal klingelt Tatsächlich war der Muttermund schon so weit geöffnet, dass man sagen kann, ich befand mich im Endspurt. Das Veratmen meiner Wehen wurde lauter, Hypnobirthing funktionierte nur noch teilweise. An meditieren war
Teil 3: Zwischen Wehen und Pixi-Büchern Silke, meine Doula, hatte angeboten, die Geburt fotografisch zu begleiten. Davon bekam ich anfangs sogar noch was mit, was sich mit zunehmender Wehen-Intensität änderte. Es ging zügig voran und die Wehen waren inzwi
Teil 2: Klaviermusik, Kerzenschein und frische Blumen Ich entschied mich, meinen Mann wieder nach Hause zu holen. Sicher ist sicher. Zu diesem Zeitpunkt spielte ich mit unserem Großen und veratmete brav meine Wehen, äh, Wellen, so wie ich es im Hypnobirth