Deutschland ist ein Land des Ärztemangels und dieser verschärft sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren noch gravierend, weil in dieser Zeit mehr als ein Viertel aller Ärzte:innen aus dem Berufsleben ausscheidet. Die wachsenden Anforderungen durch den demografischen Wandel und andere Vorstellungen von der Ausübung des medizinischen Berufs in jüngeren Generationen lassen den Bedarf an medizinischen Fachkräften steigen. Arbeitgeber im Gesundheitswesen sind daher gut beraten, frühzeitig auf den Fachkräftemangel zu reagieren. Welche Möglichkeiten sie haben und wie wir sie dabei unterstützen können, erfahren sie im folgenden Beitrag. Warum herrscht in Deutschland Ärztemangel? Obwohl die Anzahl der berufstätigen Ärzte:innen in den letzten Jahren kontinuierlich leicht angestiegen ist, fehlen auf dem Land bereits jetzt eine große Zahl von Ärzten:innen. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge insbesondere ab 2025 in den Ruhestand gehen, wird die flächendeckende deutsche Gesundheitsversorgung aus Mangel an medizinischem Personal ernsthaft gefährdet. Die zur Verfügung stehenden Arztstunden decken die steigenden Behandlungsfälle nicht mehr ab. Für das Ärztedefizit sind zwei wesentliche Gründe ausschlaggebend: die zunehmende Alterung unserer Gesellschaft durch gleichzeitig rasante Fortschritte in der Medizin sowie die veränderte Lebensorientierung der jüngeren Generationen. Den nach 1980 Geborenen ist ihr Privatleben mindestens genauso wichtig wie der berufliche Aufstieg. Sie sind nicht mehr bereit, ihre persönlichen Wünsche und Pläne zugunsten des Berufs zurückzustellen. Die deutsche Bevölkerung wird stetig älter und damit kränker, was sich in einer überproportionalen Zunahme von chronischen Erkrankungen ausdrückt. Auch Ärzte:innen altern bereits jetzt haben fast zehn Prozent der Ärzteschaft das 65. Lebensjahr überschritten. Mehr als 13 Prozent der Mediziner:innen haben zudem ihren 60. Geburtstag schon hinter sich. Dafür sollte schnellstmöglich Ersatz gefunden werden, vor allem für Hausarzt- und ländliche Praxen. In derzeit schon unterbesetzten Kliniken verschärfen sich Stress und Ärztemangel ebenfalls. Außerdem nimmt die Einwanderung ausländischer Mediziner:innen in das deutsche Gesundheitswesen permanent ab. Die Auswanderung von deutschen Fachkräften ins Ausland nimmt dagegen zu. Längst ist der Ärztemangel in Deutschland offensichtlich. Das wirkt sich unterschiedlich für Patienten:innen und stationäre Einrichtungen aus, im Ergebnis verstärken sich beide Entwicklungen jedoch gegenseitig. Viele Behandlungsbedürftige müssen lange auf einen Termin warten, manche finden keinen neuen Haus- oder Facharzt mehr. Werden Behandlungen verschoben oder gar nicht ausgeführt, hat das wiederum einen negativen Einfluss auf die Morbidität der Bevölkerung und es werden mehr Mediziner:innen benötigt. Patienten:innen müssen zudem wegen mangelnder Versorgung ggf. länger im Krankenhaus verbleiben. Und erhöhen so die Kosten für die öffentlichen und sonstigen stationären Einrichtungen. Ärztemangel Welche Folgen resultieren aus dem Ärztemangel? In den nächsten zehn Jahren ist keine Umkehr des ungünstigen Trends zu erwarten. Für den bestehenden Patientenstamm steht immer weniger Behandlungszeit zur Verfügung, weil dessen Betreuung von anderen Einrichtungen übernommen werden muss, wenn Praxisinhaber:innen keine:n Nachfolger:in finden. Diese Fakten führen nicht nur zur Schließung von Praxen und einer Ausweitung des Versorgungsgebiets durch stationäre Einrichtungen, sondern auch zur Überlastung und einem erhöhten Krankenstand des medizinischen Personals sowie einer vermehrten Fluktuation in Kliniken und Arztpraxen. Damit gehen weitere Ressourcen und medizinisches Know-how verloren. Ärzte:innen sind heutzutage einem immensen Arbeitsdruck ausgesetzt, der es mit sich bringt, dass viele Mediziner:innen ihren Beruf vorzeitig aufgeben oder beenden müssen. Gelingt es nicht, umzusteuern und beispielsweise mehr Fachkräfte auszubilden sowie diese wunschgemäß mit entsprechender Work-Life-Balance einzusetzen, steht das deutsche Gesundheitswesen in ein paar Jahren entweder vor dem Kollaps oder am hohen Niveau der medizinischen Versorgung und Betreuung müssten dauerhaft spürbare Abstriche gemacht werden. Die prekäre Situation würde sich durch die vorhandenen Versorgungsengpässe weiter verschlechtern. Schließlich könnte die Versorgungssicherheit für Patienten:innen nicht mehr gewährleistet werden. Trends im Gesundheitswesen Derzeit wird dem Ärztemangel oft nur mit Einsparungen, Stellenstreichungen, Umstrukturierungen, Druck, Überforderung oder finanziellen Anreizen begegnet. Das ist jedoch wenig zielführend, weil diese Maßnahmen nichts an den grundsätzlichen Fehlentwicklungen im Personalmanagement der Gesundheitsbranche ändern. Es handelt sich lediglich um kosmetische Korrekturen, die den Ärztemangel nicht beseitigen. Wird auf Dauer keine Rücksicht auf die Belange der Ärzte:innen und des medizinischen Personals genommen, setzt sich die endlose Spirale von zusätzlichen Belastungen und daraus resultierenden Kündigungen fort. So entstehen immer weniger, größere und anonyme Versorgungseinheiten. Diese sind für Patienten:innen mit längeren Wegen bzw. schlechter Erreichbarkeit sowie langen Wartezeiten und späterer Hilfeleistung verbunden. Dazu trägt nicht unwesentlich die zunehmende Kommerzialisierung des deutschen Gesundheitswesens bei. Renditeorientierte Investoren zwingen Krankenhäuser beispielsweise dazu, die Verweildauer von Behandlungsbedürftigen in ihren Einrichtungen weiter zu verkürzen. Das lässt weder für Patienten:innen noch für Mediziner:innen ausreichende Erholungszeiten zu. Wenn die Rendite im Mittelpunkt steht, geht es um Erlösmaximierung und Kostenreduktion. Das führt zu teils heute schon unhaltbaren Zuständen in Kliniken und anderen medizinischen Einrichtungen, beispielsweise wenn eine Pandemie für eine Ausnahmesituation in den Versorgungseinheiten sorgt. Ärztemangel resultiert nicht nur aus dem Kostendruck, sondern wird durch schlechte Organisation und monetäre Anreize, unnötige Operationen durchzuführen und eine teure Diagnostik anzuwenden, begünstigt. So wird Personal gebunden, das anderenorts dringender gebraucht würde oder sinnvoller eingesetzt werden könnte. Veränderte Erwartungen und Perspektiven des medizinischen Personals Jedoch führen auch gesellschaftliche Prozesse zu einem erhöhten Bedarf an medizinischem Personal und erhöhen das Ärztedefizit. Das betrifft die Erwartungen der heutigen Jungmediziner:innen und ihre Einstellung zum Beruf. Ein sozialer Wertewandel und das negative Vorbild der Generation „Babyboomer“ haben bei den nach 1980 Geborenen für eine Verschiebung der Prioritäten gesorgt. Versorgungslücken um jeden Preis zu schließen und das eigene Privatleben zu vernachlässigen, kommt für die allermeisten nicht mehr infrage. Ihre Work-Life-Balance steht an erster Stelle, das Privatleben hat für einen Großteil der Jungmediziner:innen einen höheren Stellenwert als berufliche Weiterentwicklung. Die andere Einstellung zur Arbeit widerspiegelt sich ebenso darin, dass immer weniger Ärzte:innen in der eigenen Praxis als Unternehmer:in tätig sein möchten, sondern eine sichere Anstellung oder Beschäftigung in der Forschung bzw. Industrie vorziehen. Die junge Mediziner:innen-Generation bevorzugt Struktur und Planbarkeit des Arbeitstags, die Vereinbarkeit von privaten und beruflichen Interessen, darauf abgestimmte Fort- und Weiterbildungsangebote sowie einen digitalen Berufsalltag. Hinzu kommt, dass die Medizin immer weiblicher wird, sodass mehr Teilzeitstellen erforderlich sind. Innerhalb von 20 Jahren hat sich der Frauenanteil an den Medizinern von 34 auf fast 50 Prozent erhöht. Ärztinnen möchten nicht mehr auf Familie verzichten, um beruflichen Anforderungen gerecht zu werden. Frauen reduzieren ihre Arbeitszeiten, damit sie Familie und Beruf unter einen Hut bringen können. Andere Ärzte:innen arbeiten Teilzeit, um dem wachsenden Leistungsdruck zu entgehen. Verkürzt zu arbeiten, sichert regelmäßige Dienstzeiten und größtenteils einen pünktlichen Feierabend. Für den medizinischen Nachwuchs zählen reduzierte Wochenarbeitszeiten, Freizeitausgleich für zusätzliche Dienste sowie Auszeiten für die Familie oder Sabbaticals bereits zum normalen Berufsleben. So werden für einen ausscheidenden Arzt oder eine aufhörende Ärztin mit einer Vollzeitstelle in Zukunft statistisch gesehen mindestens 1,2 junge Mediziner:innen benötigt, um ihn oder sie zu ersetzen. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Wie kann dem Ärztemangel wirksam begegnet werden? Die Attraktivität des Arztberufes muss für inländische wie ausländische Fachkräfte durch viele Maßnahmen und Schritte erhöht werden. Stellenangebote für Ärzte und Ärztinnen sind nur ein Weg, um den Ärztemangel zu bekämpfen. Effektive Abhilfe schaffen lediglich die Akzeptanz des Problems durch Politik und Behörden und sich anschließende schnell umsetzbare und langfristig wirksame Lösungen, etwa: gezielte Förderung durch Aus- und Weiterbildungmehr StudienplätzeVerkürzung des Medizinstudiums, bessere finanzielle Ausstattung der Universitäten und UniklinikenSchaffung von mehr Teilzeitstellen durch Jobsharing oder alternative Praxisformen wie Gemeinschaftspraxen und Medizinische Versorgungseinrichtungen (MVZ)Abbau von Bürokratie, beispielsweise durch Verringerung von nichtärztlichen Berichtspflichtenverstärkte Digitalisierung der Arbeitsprozesse und gleichzeitige Motivierung der Patienten:innen, Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zu nutzenspezielle Zuwendungen und Hilfen für Praxen auf dem LandAusweitung präventiver Maßnahmen auf gesellschaftlicher Ebene zur Verhinderung neuer und der Ausbreitung bekannter Volkskrankheiten wie DiabetesErhöhung der Attraktivität von Arbeitgebern durch bessere Arbeitsbedingungen, größere Flexibilität im Umgang mit Mitarbeitenden, neue Arbeitszeit- und Vergütungsmodellemehr Wertschätzung und Förderung der medizinischen Berufe durch Gesellschaft und Arbeitgeber. Welche Herausforderungen kommen auf Arbeitgeber im Gesundheitswesen zu? Daher sind Arbeitgeber im Gesundheitswesen wie Praxen, Kliniken oder Rettungsdienste gut beraten, sich rechtzeitig um den rarer werdenden Nachwuchs zu kümmern und die notwendigen medizinischen Fachkräfte an sich zu binden. Mehr denn je sind Flexibilität und Verständnis gefragt. Konventionelle Stellenangebote für Ärzte und Ärztinnen reichen längst nicht mehr aus. Die Zielgruppe für den eigenen Stellenbedarf muss genau analysiert werden. Unerheblich davon, ob es um einen Nebenjob als Sitzwache, eine unbesetzte Oberarztstelle oder eine Vollzeitstelle als Weiterbildungsassistent:in geht. Dazu müssen Arbeitgeber vor allem online auffindbar sein. Es genügt heutzutage nicht mehr, einfach nur da zu sein. Arbeitgeber im Gesundheitswesen müssen sich aktiv positionieren und Sichtbarkeit erlangen, um bei Ärztemangel überhaupt von Bewerber:innen wahrgenommen zu werden. Voraussetzung ist eine moderne Homepage, die detaillierte Auskünfte über Arbeitsbedingungen, einen guten Einblick in die Arbeitsweise sowie die ideelle und finanzielle Wertschätzung für das neue medizinische Personal gibt. Die Arbeitnehmer:innen müssen eine eindeutige Antwort auf die Frage finden, was erwartet mich bei diesem Arbeitgeber. Der Respekt vor den Lebensentwürfen der jungen Leute muss zum Ausdruck kommen, die erhöhten Anstrengungen bei der Gewinnung von neuem Personal dürfen nicht als Bürde betrachtet werden. Der Aufwand, bereits frühzeitig junge Leute durch Veranstaltungen an Unis oder Tage der offenen Tür an Krankenhäusern für die eigene Einrichtung zu begeistern, lohnt sich. Mit dem medizinischen Nachwuchs öfter sprechen als früher und die Arbeitsabläufe genau zu erklären, zahlt sich später definitiv für die Praxis oder Klinik aus. Wo finden Arbeitgeber Hilfe bei Stellenangeboten für Ärzte? Infolge des Ärztemangels in Deutschland gibt es immer mehr Stellenangebote für Ärzte und Ärztinnen. Therapeuten:innen und Medizinstudierende informieren sich vorrangig über Stellenangebote für Ärzte im Internet. Um offene Stellen besetzen zu können, müssen ihre Stellenangebote für Ärzte mehr sein als die Beschreibung der Arbeitsaufgaben und die Nennung des Gehalts, sie sind die Visitenkarte ihres Unternehmens. Die Bedeutung, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, steigt von Jahr zu Jahr. Dazu gehört die Präsentation von Stellenangeboten für Ärzte auf den sozialen Plattformen und die Gestaltung einer Karriere-Webseite. Darauf sind neben der Vorstellung des Arbeitsalltags, dem sogenannten Blick hinter die Kulissen, auch die Werte des Unternehmens darzustellen und Stellenangebote für Ärzte zu veröffentlichen. Häufig jedoch fehlt Arbeitgebern im Gesundheitswesen, insbesondere kleinen Unternehmen und selbstständigen Praxisinhabern, die Zeit, das Budget und die Expertise, um sich erfolgreich am Stellenmarkt zu behaupten. Unsere erfahrene Ärzteberatung unterstützt sie bei der Gewinnung neuer Mitarbeitender. Indem wir ihr Inserat für alle Fachrichtungen durch unsere Jobbörse bekannt machen. Aus unserer täglichen Beratungs- und Betreuungsarbeit wissen wir, wer Angestellte sucht und Stellenangebote für Ärzte und Ärztinnen hat. Wir haben einen Überblick über den Stellenmarkt im Gesundheitswesen und kennen aus unserer Beratung im Idealfall sogar den:die passenden Bewerber:in. Erfolgversprechender ist jedoch ein Inserat über unsere Jobbörse für medizinisches Personal. Jobbörse für medizinisches Personal Wie unterstützt sie unsere Ärzteberatung bei Ihren Stellenangeboten für Ärzte? Stellenangebote für Ärzte in Print-Medien sind längst keine Selbstläufer mehr. Oftmals müssen Arbeitgeber im Gesundheitswesen viel Zeit und Geld investieren, um ihre freien Stellen zu besetzen. Die Personalsuche muss für sie nicht derartig aufwendig sein. Wir helfen Ihnen mit unserer speziellen Jobbörse für Jungmediziner:innen. Um den Ärztemangel zu reduzieren, ermöglichen wir Ihnen, dass sie an jedem geeigneten Ort für sich als Arbeitgeber werben können und sich auf diese Weise Ihrer Zielgruppe empfehlen. Wir erhöhen zum Beispiel auf Wunsch ihren Bekanntheitsgrad als Arbeitgeber durch direkte Inserate auf Instagram und LinkedIn. So erreichen sie die Bewerber:innen genau dort, wo junge Interessierte und Medizinstudierende unterwegs sind. Inserat buchen Darüber hinaus können Sie sich im Rahmen eines Video-Interviews mit uns als interessanter Arbeitgeber im Gesundheitswesen präsentieren. Dieses Video-Material wird über Monate, auf unserem Instagram-Kanal veröffentlicht. Online-Inserate schalten sie bei uns einfach unter: Unsere Jobbörse für medizinisches Personal. Für weitere Fragen stehen ihnen unsere kompetenten Ansprechpartner:innen zur Verfügung, die sie unter Ansprechpartner:innen erreichen. Wir heben in den Anzeigen ihre Einzigartigkeit als Arbeitgeber hervor und bringen ihre Vorteile und Werte zur Geltung. Unsere Ärzteberatung kümmert sich um große Unternehmen wie um kleine Gemeinschaftspraxen mit Nachwuchssorgen oder Einzelpraxen, denen ein:e Nachfolger:in fehlt. Mit uns bringen Sie ein aussichtsreiches Inserat für medizinisches Personal heraus, weil sie von unserer über 35-jährigen Beratungserfahrung und unserem Wissen über die Publizierung von Stellenangeboten für Ärzte und Ärztinnen profitieren. Ihr Weg zur BAZ Der Beitrag Als Arbeitgeber im Gesundheitswesen mit Stellenangeboten für Ärzte überzeugen erschien zuerst auf BAZ Finanzen.
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