Jeder von uns erlebte schon ein Softwareprojekt, bei dem am Ende alle Stakeholder unzufrieden waren: der Auftraggeber, die Mitarbeiter und wir als Projektverantwortliche. Fragt man Google nach den Gründen für das Scheitern von IT-Projekten, finden wir diverse »Toplisten« auf deren ersten Plätzen allgemeine Punkte, wie »Kommunikation« und »unklare Anforderungen« stehen. In dieser Episode möchten wir den Ursachen auf den Grund gehen, um in der nächsten Maßnahmen zur Behebung zu entwerfen. Artikel: »Warum Softwareprojekte scheitern« Buch: »Software Project Secrets: Why Software Projects Fail« (bei Amazon) Gib mir Dein Feedback als Kommentar, via Twitter oder Google+. Kapitel Intro (00:00:00.000) Einleitung (00:00:38.000) Wann ist ein Projekt erfolgreich (00:04:54.000) Der Ablauf im Wasserfallmodell (00:07:53.000) Wann Probleme sichtbar werden (00:11:42.000) Wann Probleme verursacht werden (00:20:18.000) Zwischenstand (00:25:58.000) Motivation der Mitarbeiter (00:26:51.000) Fazit (00:32:32.000) Lizenz Agil Managen von Sven Wiegand ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse kannst Du unter http://agilmanagen.de/kontakt erhalten. Titelsong basierend auf Urbana-Metronica (wooh-yeah mix) von spinningmerkaba lizensiert unter Creative Commons Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0).
In der vorherigen Episode »Warum Softwareprojekte scheitern« haben wir erkannt, warum das Wasserfallmodell für die meisten Softwareprojekte ungeeignet ist. Heute zeige ich Dir, welche Änderungen Du am Wasserfallmodell vornehmen musst, um zu einem funktion
zum Artikel gehenDu arbeitest derzeit nach Wasserfallmodell und möchtest auf Scrum umstellen? So eine Einführung erfordert einiges an Überlegung und Überzeugungsarbeit. Diese Episode gibt Dir einen Leitfaden an die Hand um die Umstellung strukturiert anzugehen und erfolgr
zum Artikel gehenDer Molekularbiologe und ehemalige Mitarbeiter einer Benannten Stelle, Andreas Kalchschmid-Lehmann, berichtet im Gespräch mit Professor Johner über die Hürden, an denen IVD-Hersteller regelmäßig scheitern. Eine dieser Hürden sind die Anträge auf Zertifizi
zum Artikel gehenKürzlich haben wir eine Statistik gelesen, die uns aufhorchen ließ: Von allen Unternehmen, die 1955 in den Fortune 500 waren, sind 2017 nur 60 auf der Fortune-Liste wiederzufinden. Das heißt, 88% dieser Unternehmen der 1955 Fortune 500 sind entweder pleit
zum Artikel gehenBert Overlack zeigt auf, weshalb es Restarter in Deutschland so schwer haben und was es für eine Kultur der zweiten Chance braucht. Politik und Wirtschaft machen es kleinen und mittleren Unternehmen – besonders Familienunternehmen – nach einem unternehmer
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