Analyse: Performance Max Kampagnen Teil 2

/*! elementor - v3.7.1 - 14-08-2022 */ .elementor-widget-text-editor.elementor-drop-cap-view-stacked .elementor-drop-cap{background-color:#818a91;color:#fff}.elementor-widget-text-editor.elementor-drop-cap-view-framed .elementor-drop-cap{color:#818a91;border:3px solid;background-color:transparent}.elementor-widget-text-editor:not(.elementor-drop-cap-view-default) .elementor-drop-cap{margin-top:8px}.elementor-widget-text-editor:not(.elementor-drop-cap-view-default) .elementor-drop-cap-letter{width:1em;height:1em}.elementor-widget-text-editor .elementor-drop-cap{float:left;text-align:center;line-height:1;font-size:50px}.elementor-widget-text-editor .elementor-drop-cap-letter{display:inline-block} Nachdem wir im ersten Teil unserer Serie zum neuen Google-Ad-Format „Performance Max“ die Grundlagen erklärt haben, beschäftigen wir uns heute mit der Herangehensweise und klären die Frage, für wen sich das neue Kampagnenformat überhaupt lohnt.Wenn man sich dazu entscheidet, eine Performance Max Kampagne anzulegen, sollten einige Punkte bereits vor der Erstellung beachtet werden. Unsere Checkliste für einen erfolgreichen Setup: /*! elementor - v3.7.1 - 14-08-2022 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px}Conversion-Tracking Ein funktionierendes Conversion-Tracking ist bei der Performance Max Kampagne nicht nur wichtig, sondern sogar essenziell. Die vom Algorithmus vorgenommenen Optimierungen, basieren ausschließlich auf den Tracking-Daten. Daher empfiehlt es sich, sich vor der Umsetzung bereits über Ziele der Kampagne Gedanken zu machen und das Conversion-Tracking passend einzurichten. Zielvorhaben und Conversionwert Beim Start des Kampagnenaufbau, unterscheidet sich das Set-Up einer P-Max Kampagne nicht maßgeblich von den bereits bekannten Kampagnentypen.Nachdem man die „Maximale Performance“-Kampagne ausgewählt hat, gibt es die Möglichkeit das Zielvorhaben zu bestimmen. Im Falle der Performance Max ist das Zielvorhaben „Conversions“.Man kann den Fokus auf Conversions, oder Conversionwert legen. Dabei macht es Sinn, sich genau zu überlegen, ob die Ziele bzw. Conversionaktionen (Newsletteranmeldungen, Produkte zum Warenkorb hinzufügen, etc.) die man dem Algorithmus für die Optimierung der Kampagne mitgibt, auch dem eigentlichen Ziel entsprechen, das man über Google Ads erreichen möchte. Assets Die „Seele“ der P-Max Kampagne sind die sogenannten Assetgroups. Google gibt einem die Möglichkeit, Überschriften, Anzeigetitel, Bilder, Texte, Logos und Youtube-Videos in diesen Assetgroups zu hinterlegen. Diese Assets werden anschließend in den Kampagnen als responsive Anzeigen ausgespielt.Da Google auch die Assets zum maschinellen Lernen verwendet, sollten die vorgegebenen Möglichkeiten auch komplett ausgenutzt werden. Das bedeutet, dass man alle 5 Textfelder für Überschriften mit unterschiedlichen Textvarianten befüllt, die maximale Anzahl an Bildern in verschiedenen Formaten hochlädt und im besten Fall auch Videos hinterlegt.Achtung: Werden der Assetgroup keine Videos beigefügt, baut Google selbet ein Video basierend auf den bereits hochgeladenen Assets zusammen. Hier hat man leider keinen Gestaltungsspielraum und sieht das Ergebnis auch erst, nachdem die Kampagne bereits aktiv ist. Laufzeit Es empfiehlt sich Google Performance Max Kampagnen in jedem Fall immer einige Zeit laufen zu lassen, bis sich der Algorithmus eingependelt hat. Es schadet natürlich nicht, die Performance immer im Blick zu behalten bzw. regelmässig nachzusehen, welche Asset-Kombinationen gut funktionieren und welche nicht, um diese dann gegebenenfalls anzupassen. Sollte die Kampagne aber nicht wie gewünscht anlaufen, oder im Vergleich zu bisherigen Kampagnen stark unterperformen, muss man nicht direkt in Panik verfallen. Es kann passieren, dass Traffic von Search-Brandkampagnen von der P-Max-Kampagne kannibalisiert wird und der resultierende Umsatz zur dieser hinüberwechselt. Daher sollte man auch unbedingt die Gesamtperformance des Accounts im Blick behalten, nachdem man eine P-Max-Kampagne aktiviert hat.„Gesamtperformance“ ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig. Auch wenn die Performance Max Kampagnen alle Google Kanäle bespielen, sollten aktive Kampagnen unter keinen Umständen deaktiviert werden. P-Max-Kampagnen daher immer parallel laufen lassen. Für wen eignen sich Performance Max Kampagnen? Das Kampagnenformat eignet sich im weitesten Sinne branchenübergreifend für diejenigen, die Produkte und/oder Dienstleistungen anbieten und ihr Angebot gerne auf vielen Kanälen gleichzeitig ausspielen lassen wollen.Laut Google sollen P-Max-Kampagnen besonders mittelständische Unternehmen entlasten, da die Optimierung von Kampagnen durch den Algorithmus erfolgt und damit keine Expertise auf diesem Feld benötigt wird. Leider sind Stolpersteine auf dem Weg zu einer gut performenden Kampagne nicht immer zu vermeiden. Es macht somit Sinn, sich mit dem Kampagnenformat ausreichend auseinanderzusetzen oder Know-how von Agenturen einzuholen. Im nächsten Teil unserer Serie, tauchen wir tiefer in die Materie der Google Performance Max Kampagnen ab und geben Tipps für Fortgeschrittene, um das Maximum aus diesem Kampagnenformat zu holen.Sie haben Fragen zu Google Performance Max oder weiteren Themen im Bereich des Onlinemarketing? Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter. 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