Wer mit Sehschwäche ohne Brille fährt ist nicht versichert. Experten gehen davon aus, dass sehschwache Autofahrer, die ohne Brille fahren, rund vier Mal häufiger in Unfälle verwickelt sind als Menschen ohne Sehschwäche. Autofahrer mit Sehschwäche Bei Nacht sinkt die Sehschärfe um bis zu 50 Prozent und das nicht nur bei sehschwachen Fahrern, sondern auch bei Normalsichtigen. Ebenso nimmt die Kontrast-Empfindlichkeit bis zur Hälfte ab. Bei Fehlsichtigen mit spezieller Nacht-Kurzsichtigkeit (Nachtmyopie), können jedoch entsprechende Gläserstärken Abhilfe schaffen. Fährt ein fehlsichtiger Fahrer wider besseren Wissens ohne Sehhilfe, so hat er damit nicht nur gegen die Verkehrsregeln verstoßen, sondern zieht obendrein auch noch den Ärger der Versicherung auf sich. Pressesprecher Huk-Coburg Versicherung, Alois Schnitzer erklärt, dass die Kfz-Versicherung für Haftpflicht den Schaden, den der Unfallgegner erleidet, ersetze. Aber die Versicherung kann den Verursacher des Unfalls mit bis zu 5.000 Euro regresspflichtig machen, sobald nachgewiesen werde, dass der Unfallverursacher ohne die benötigte Sehhilfe die Gefahr des Unfalls erhöht hat. Bei Versicherungen im Kasko-Bereich ist es sogar möglich den Schaden am eigenen Fahrzeug selbst zu tragen, kann man dem Unfallträger grobe Fahrlässigkeit nachweisen. All das ist vermeidbar, nutzt man entsprechende Tests von Augenärzten, um die Sehkraft zu überprüfen. Der Beitrag Autofahrer mit Sehschwäche erschien zuerst auf Augenarztpraxis H. R. Beckers.
Der Katarakt oder auch Grauer Star genannt, tritt in den meisten Fällen im Alter auf. Daher spricht man auch vom Altersstar. Ein Grauer Star kann z.B. durch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, chronische Augenentzündungen, Verletzungen des Auges und Me
zum Artikel gehenBesonderheiten in der KFZ Versicherung: Brems-, Betriebs- und Bruchschäden Viele Autofahrer haben eine Vollkaskoversicherung abgeschlossen, um Schäden, für die kein Verursacher herangezogen werden