AWO lehnt Verschlechterung der Förderbedingungen und Umverteilung aus dem Kita-Qualitätsgesetz zulasten anderer Programme ab. „Frühkindliche Förderung ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen. Wer es sich auf die Fahne schreibt, muss es ernst meinen und darf es nicht für Wahlkampfzwecke missbrauchen. Wir fordern Ministerpräsident Markus Söder und die bayerische Staatsregierung auf, das Programm Sprachkitas nach Auslauf der Bundesförderung Ende Juni dieses Jahres, wie angekündigt, aus Landesmitteln weiter zu fördern, ohne Personal einzusparen und die Förderquote abzusenken“, erklären Nicole Schley und Stefan Wolfshörndl, die Landesvorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Bayern. Die AWO-Doppelspitze: „Außerdem lehnen wir ab, dass das Programm aus dem Kita-Qualitätsgesetz – einem Fördertopf des Bundes – finanziert wird, was die Staatsregierung zu planen scheint. Das würde unweigerlich Einschnitte für andere Bereiche der frühkindlichen Förderung bedeuten. Eine solche Umverteilung von Fördermitteln ist Flickschusterei, aber kein aktiver Beitrag.“
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