Wer infolge einer schwachen Blase plötzlich starken Harndrang verspürt und deswegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit so überschreitet, dass nach der Bußgeldkatalogverordnung (BKatV) ein Regelfahrverbot zu verhängen ist, ist regelmäßig auch mit dem Fahrverbot zu belegen.
Dieses Urteil stammt vom Amtsgericht Rastatt und bestätigt die bisherige Rechtsprechung mit folgender Begründung: Sachverhalt: Dem Betroffenen wurde außerorts eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 23 km/h vorgeworfen. Der Beschuldigte gab an, mit dem Te
zum Artikel gehenDas Amtsgericht hat dem Beschwerdeführer zu Recht seine Fahrerlaubnis entzogen und die Beschlagnahme seines Führerscheins angeordnet. Einem Beschuldigten kann bereits im Ermittlungsverfahren die Fahrerlaubnis vorläufig entzogen werden, wenn dringende Grün
zum Artikel gehenDie Lösung für Belastungs- oder Stressinkontinenz Weltweit leiden Millionen von Frauen an Belastung- oder Stressinkontinenz. Ungewollter Urinabgang kann Ihre
zum Artikel gehenWeiter zum vorliegenden Urteil Az.: 31 C 3103/22 (78) ➔ Kratzer auf Ceranfeld: Kein Schadensersatz für Pfannen-Schäden durch Eigenverschulden Produkthaftung ist ein wichtiges Rechtsinstitut, das Verbraucher vor Schäden durch fehlerhafte Produkte schützt.
zum Artikel gehen→ Weiter zum vorliegenden Urteil Az.: 101 C 30/23 Schadensersatz für nutzlose Urlaubszeit: Reiserecht schützt Verbraucher Urlaubszeit ist kostbar und sollte bestmöglich genutzt werden. Leider kommt es nicht selten vor, dass Reisende durch unvorhersehbare
zum Artikel gehen