Regelmäßiges Feedback gibt Sicherheit und motiviert In meiner Arbeit mit Mitarbeitern insbesondere kleinerer und mittelständischer Unternehmen stelle ich immer wieder fest, dass regelmäßige Feedback-Gespräche oftmals nicht stattfinden. Mitarbeiter klagen darüber, nicht zu wissen, wie sie von ihrem Vorgesetzten eingeschätzt werden. Ungewissheit plagt sie, ob der/die Vorgesetzte wirklich zufrieden mit ihrer Leistung ist. Oftmals sehnen sie sich danach, einmal klar zu hören, was der/die Vorgesetzte an ihrer Arbeit schätzt, wo er sie in Zukunft sieht, und welche Entwicklungsbereiche er vorschlägt. Denn Feedback ist sowohl ein essentielles Instrument, um die Mitarbeitermotivation zu erhalten und zu stärken als auch die Voraussetzung dafür, dass sich ungeliebte Verhaltensweisen überhaupt ändern können. Denn nur, was wir wissen, können wir auch ändern. Geben sie Ihren Mitarbeitern die Chance, sich über regelmäßige Feedback-Gespräche zu entwickeln Vereinbaren Sie regelmäßige Termine für Feedback-Gespräche mit Ihren MitarbeiternGeben Sie auch ad hoc-Feedback, wenn Ihnen zwischendurch etwas besonders positives oder auch negatives aufgefallen ist.Nutzen Sie die Zeit zwischen den Feedback-Gesprächen, um sich konkrete Beispiele für beobachtetes Verhalten zu notieren. Nur so können Sie zu einem späteren Zeitpunkt noch spezifisches Feedback geben.
Viele Menschen fühlen sich persönlich angegriffen, wenn sie Feedback bekommen, und gehen unbewusst direkt in eine Verteidigungshaltung über. Schnell werden Gründe gefunden, warum das möglicherweise negative Feedback gar nicht zutrifft, beziehungsweise war
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zum Artikel gehenUnd du bist dir wirklich sicher mit dem Tattoo? Immerhin kennst du sie erst 5 Tage... Ach, sie soll glauben, dass ich es Ernst meine... und nächste Woche häute ich mich sowieso wieder!
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zum Artikel gehenUnsere Firma hat 3.000 Phishing Mails mit Amazon Gutscheinen an alle Mitarbeiter geschickt. Über 50 Mitarbeiter haben wirklich auf den Link geklickt und dort danach persönliche Daten eingegeben. Gar nicht viele, könnte man denken. Das Problem dabei: Wir s
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