Personalisierung im E-Commerce ist nichts Neues. Durch Vorschaltseiten, auf denen sich der User per Klick als Geschäfts- oder Privatkunde kennzeichnen musste, versuchten Einzelhändler schon in den 1990er-Jahren einen besser zugeschnittenen Content anzubieten. In diesem Beitrag widme ich mich daher den Fragen, wie digitale Kundenerlebnisse mit Hilfe von künstlicher Intelligenz personalisiert werden können und wie die Conversion optimiert werden kann.
Es gibt wahrscheinlich keinen Marketeer, der nicht schon einmal mit Content und Commerce konfrontiert war – oder neudeutsch: Mit Content-Driven-Commerce. Auf allen Kanälen ist man bekanntermaßen mit dem Omnichannel Commerce unterwegs – doch halt: Wie unte
zum Artikel gehenJahrelang, ach was fast jahrzehntelang wurde nun lang und breit und in allen Schattierungen über E-Commerce geschrieben. Und nun schleicht sich seit einiger Zeit der Begriff Digital Commerce oder D-Commerce ein. Ist das denn nun alter Wein in neuen, weil
zum Artikel gehenUnified Commerce vereint E-Commerce, Order Management, Customer-Relationship-Management, Point of Sale und vieles mehr in einer Platform. Aufgrund des umfangreichen Themas gehe ich in meinem Blog-Beitrag primär auf die Relevanz der Customer Data Platform
zum Artikel gehenNachdem wir in den vergangenen Wochen die Studienergebnisse rund um die Themen Customer Experience, personalisiertes Marketing und Offline trifft Online analysiert haben, wenden wir uns heute dem Bereich Social Commerce zu. Und hier gibt es einige spannen
zum Artikel gehenUm herausragende digitale Erlebnisse bereitzustellen sind verschiedene Faktoren relevant. Dazu zählen Content, Personalisierung, E-Commerce und Interoperabilität. Diese Blog-Serie erklärt, was darunter zu verstehen ist und wie ihr diese Faktoren berücksic
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