Wer an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa erkrankt ist, hat auf Dauer ein höheres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Mithilfe der richtigen Therapie und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen kann dieses Risiko jedoch minimiert werden. Bezüglich Darmkrebsvorsorge haben Menschen mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung auch einen entscheidenden Vorteil. Mehr dazu lesen Sie im fünften Teil unserer Reihe zum Thema ... Mehr erfahren
Die Darmspiegelung (Koloskopie) gilt als wichtigste und aussagekräftigste Maßnahme zur Darmkrebsvorsorge. Die Koloskopie wird in den meisten Fällen auch zur Untersuchung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa durch
zum Artikel gehenMenschen mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung haben ein erhöhtes Darmkrebsrisiko. Im Zuge der Krankheitsüberwachung bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa wird der Darm jedoch häufiger untersucht, sodass Auffälligkeiten schnell entdeckt und abg
zum Artikel gehenFür viele Menschen ist eine erfüllende Beziehung wichtiger Bestandteil eines glücklichen Lebens. Eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa kann Einfluss auf Partnerschaft und Sexualität haben. Wie Sie damit um
zum Artikel gehenWer regelmäßig die Möglichkeit zur Darmkrebsvorsorge wahrnimmt, kann damit sein persönliches Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, reduzieren. Frühzeitig entdeckte Darmpolypen können entfernt werden, bevor sie sich möglicherweise zu Darmkrebs entwickeln. In
zum Artikel gehenWie wichtig Offenheit in einer Partnerschaft mit Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn sein kann, konnten Sie im ersten Teil unseres Artikels „Partnerschaft und Sexualität mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung“ lesen. Für die meisten Paare ist Sex
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