Das BARK-Prinzip hat hervorragend funktioniert

Ahaus – Mit der schrittweisen Umstellung auf die Premium Waagen-Systeme der Waagenmanufaktur BARK aus dem westfälischen Ahaus hat die Happy KSR GmbH mit Hauptsitz in Seehausen (Altmark) die Prozesse an ihren insgesamt acht Kiesgruben in den vergangenen Jahren weiter optimiert. „Wir hatten zuvor die Systeme eines anderen Herstellers im Einsatz. Das Leistungsspektrum dieser Waagen war allerdings für unsere Anforderungen zuletzt einfach zu klein, sodass wir neue Wege gehen wollten“, begründet Michael Groß, der als Standortleiter der Kiesgruben für Happy auch die Systemumstellung federführend betreut hat. Vor der Umstellung hatte Happy verschiedene Angebote eingeholt. Für BARK habe man sich aufgrund des sehr individuellen Ansatzes entschieden. „Wie bei all unseren Projekten haben wir uns auch bei Happy zunächst sehr genau die Anforderungen des Kunden angeschaut, um dann eine passgenaue Lösung bereitzustellen“, erläutert BARK-Geschäftsführer Georg Bröker. Für Happy war unter anderem die optimale Vernetzung der Waagen mit dem vorhandenen Kundenmanagement-System von großer Bedeutung. Die Konzeptionierung und Programmierung der individuell passenden Schnittstelle, die dafür erforderlich war, hat BARK im engen Schulterschluss mit dem IT-Team von Happy realisiert. Mit dem Ergebnis ist Michael Groß gut zufrieden: „Unsere Radlader-Fahrer können heute sämtliche Kunden, Baustellen und die verschiedenen Baustoff-Sorten, die die Kunden für ihre Projekte geordert haben, über die Waagen aufrufen. Selbst die Kennzeichen der Fahrzeuge, die die Ladungen abholen, können angewählt werden, sodass die Kollegen letztlich vor dem Wiegevorgang nur noch im Touchpad des Waagensystems den passenden Haken setzen müssen. Die Daten, die dann im Wiegevorgang erfasst werden, können so eins zu eins ohne Mehraufwand in die Prozesse unserer Buchhaltung einfließen. Das spart uns viel Zeit, weil wir letztlich nichts mehr händisch eingeben müssen“, beschreibt Michael Groß den Prozess und die Vorteile, die daraus entstehen. Dass es auf dem Weg zu dieser letztlich sehr passgenauen Lösung auch Hindernisse gab, liegt in der Natur der Sache. „Wenn man solche Projekte anfängt, kann man im Vorfeld nicht alle Eventualitäten beachten. Im Endeffekt haben wir aber im engen Schulterschluss mit BARK alles so hinbekommen, wie wir es uns gewünscht haben“, bilanziert der Projektleiter und Uwe Tomischat, ebenfalls Geschäftsführer bei BARK, ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit Happy war – wie es häufig bei unseren Projekten der Fall ist – eine Art Ping-Pong-Spiel. Herr Groß und sein Team haben uns im Prozess Dinge zugerufen, die sie sich wünschen oder die noch nicht ganz rund laufen, und wir haben eine entsprechende Feinjustierung vorgenommen. Für uns ist diese Art des Austausches optimal, weil auch wir uns so mit jedem Projekt weiterentwickeln.“ Die räumliche Distanz zwischen den beiden Unternehmen hat diesen Prozess nicht beeinflusst. Neben den obligatorischen Vor-Ort-Terminen zur Installation der verschiedenen Waagen erfolgte ein Großteil des Austausches und der Weiterentwicklung remote oder per Telefon. „Auch das hat uns viel Zeit gespart. Die Reaktionszeiten in der Zusammenarbeit sind viel kürzer, als wenn erst jemand zu uns herausfahren müsste“, verdeutlicht Groß. Selbst kleinere Hardware-Reparaturen realisiert BARK fast schon traditionell auf dem kurzen Dienstweg: Ersatzteile werden einfach per Post an die Kunden geschickt und die Installation erfolgt dann quasi per Fernwartung im engen Austausch mit Technikern vor Ort. „Einen Ausfall der Waagen hatten wir zwar noch nie, dennoch hat sich dieses System auch bei uns schon bewährt, als wir einmal einen kleineren Sensor ersetzen mussten. Das hat mit dem BARK-Prinzip hervorragend funktioniert“, lobt Groß, der aus Erfahrung weiß, dass sich vergleichbare Reparaturen bei anderen Anbietern durchaus über eine Woche hinziehen können. Mittlerweile ist bei Happy die Umstellung auf die BARK-Waagen fast vollständig abgeschlossen. Die nächsten gemeinsamen Schritte und Ausbaustufen der neuen Systeme sind aber bereits in Planung. Das Fazit, das Michael Groß zieht, ist aber schon jetzt sehr positiv: „Ich würde diesen Weg immer wieder gehen!“, stellt er klar. Über Happy KSR Als Tochter der Happy-Beton-Unternehmensgruppe hat sich die Happy KSR GmbH auf den Abbau, die Aufbereitung und den Vertrieb heimischer Naturbaustoffe aus eigenen, regionalen Sand- und Kiesgruben spezialisiert. Zusammen mit einer weiteren Unternehmenstochter betreibt Happy KSR heute in der Summe acht Kieswerke, an denen elf Radlader mit den entsprechenden Waagen im Einsatz sind. Als Entsorgungsfachbetrieb hat sich Happy zudem ein zweites Standbein im Bereich der Entsorgung und Aufbereitung von Bauabfällen erschlossen. Über die Waagenmanufaktur BARK Als Spezialist für mobile Wiegetechnik entwickelt und produziert die Waagenmanufaktur BARK passgenaue Wiegesysteme für diverse Baumaschinen und verschiedene Einsatzfelder. Anders als viele andere Anbieter im Markt setzt die Waagenmanufaktur dabei nicht ausschließlich auf Standardlösungen, sondern auf individualisierte Wiegesysteme, die mit den Kunden und ihren Anforderungen weiterwachsen können. Pressekontakt: Bark System- und Wiegetechnik GmbH & Co. KG Georg Bröker Telefon: 02561/89633-0 info@bark-systeme.de Weitere Infos gibt es online unter: www.bark-systeme.de

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