Der blühende Apfelgarten

In einer Siedlung nahe der großen Stadt mit den Zwiebeltürmen so bunt, deren Name längst im Nebel der Geschichte verblasst war, ereignete sich ein lautes Sterben. Die Zeiten des Umbruchs und der Unsicherheit ätzten ihre Spuren tief in die Seelen der Menschen dieser abgelegenen Gemeinschaft. Gewalt und Drogen durchzogen die Landstraßen, die Menschen flüsterten Geschichten von Verlust und Schmerz in den Wind. Die Mauern der alten Häuser hüteten düstere Geheimnisse, die Luft war schwer von Tristesse. Inmitten dieses Durcheinanders suchte ein Mädchen nach einem Stück ihrer eigenen Identität. Sie irrte durch die Nebel der Ungewissheit, auf der Suche nach einem verlorenen gegangen Traum. In ihrer Verzweiflung fand sie Trost in der Spiritualität. Ihre Seele suchte Zuflucht in einem inneren Obst-Garten, einem Ort der Ruhe inmitten des Sturms, der aus dem Westen kam. Sie glaubte so, eine neue Welt in sich selbst zu entdecken, eine Welt, die von den Mauern der neuen Realität abgeschirmt war. Aber die menschliche Natur geht nicht rückwärts, und nie kommt man in die Zeiten der Unschuld und Gleichheit zurück, wenn man sich einmal von ihnen entfernt hat. Gespräche. Rousseau richtet über Jean-Jacques Der blühende Apfelgarten Des Mädchens Vater wurde unfreiwillig zum Opfer der Zeit und der Umstände. Er fand sich in einem kalten, nackten, abgeschlossenen Raum wieder, in dem er nach einiger Zeit starb, während seine Tochter und seine Frau durch das weite Reich Russlands zogen, auf der Suche nach einem neuen Anfang, einem Ort, an dem sie ihren Frieden finden konnten. Eines Tages, nachdem sie durch endlose Wälder und über stoppelnde Felder gezogen waren, entdeckten die Beiden am Rande ihres Weges einen einzelnen Apfelbaum. Erst erstrahlten seine Blüten in der Sonne, dann leuchteten seine Früchte wie funkelnde Juwelen an den schweren, knorkigen Ästen. Unter dem schützenden Schatten des magischen Baumes fanden sie für einen Moment beruhigende Erholung. Der blühende Apfelgarten Die Äpfel schmeckten süß, das Mädchen und seine Mutter fühlten, wie die Bitterkeit der Welt von ihren Zungen abfiel. Der Apfelbaum, verwurzelt in der Erde und zugleich im Himmel verankert, schenkte ihnen Momente des Lächelns, des fröhlichen Herzstolperns, der Leichtigkeit. Der Apfelbaum wurde zum Symbol von Mutter und Tochter. Sie zogen weiter, getragen von der Überzeugung, dass selbst in den dunkelsten Tagen die Natur und die Liebe fähig sind, Licht in die Finsternis zu bringen, um einen neuen Weg auszuleuchten. Der blühende Apfelgarten Der blühende Apfelgarten Der blühende Apfelgarten Der blühende Apfelgarten Der blühende Apfelgarten Der blühende Apfelgarten Der blühende Apfelgarten Der blühende Apfelgarten Der blühende Apfelgarten Werbung NÄCHSTER FOTO WORKSHOP Kontaktiere mich Für mehr Informationen, klicke hier!

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