Im Gegensatz zum Lebenslauf, der dein Profil schärfen und einen guten Überblick über deinen bisherigen beruflichen Werdegang liefern soll, geht es im Anschreiben in erster Linie um Werbung in eigener Sache. Diese „Selbstvermarktung“ sollte aber möglichst authentisch sein und das Ziel verfolgen, den Recruiter von deiner persönlichen Motivation und Eignung für die Stelle zu überzeugen. Zeige dem Personaler, warum du dich auf die Stelle bewirbst und warum gerade du der beste Kandidat bist, mit dem die Stelle besetzt werden kann. Das bedeutet, an dieser Stelle bringt es nichts, einfach nur die Höhepunkte seines Werdegangs aufzuzählen – denn diese findet der Recruiter auch im Lebenslauf.
Papier ist geduldig, Recruiter sind es in der Regel nicht. Wie sieht aber eine gelungene Bewerbung aus, die auch vom Personaler gelesen wird? Um diese Frage ranken sich immer wieder viele Mythen. In der mehrteiligen Serie „Die Bewerbung – Visitenkarte und
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zum Artikel gehenDie NRW-Landesregierung unterstützt die Bewerbung um die Internationale Gartenschau 2037 im Rheinischen Revier. Und in der Planung spielt auch die Gemeinde Titz eine Rolle.
zum Artikel gehenReicht eine Bewerbung ohne Anschreiben? Diese Frage stellen mir nicht nur viele Bewerber/innen im Coaching, sondern sie treibt heute auch etliche Arbeitgeber für ihre Recruiting-Prozesse um. In Zeiten des Fachkräftemangels soll der Verzicht auf ein Anschr
zum Artikel gehenWir suchen dich ab sofort in Teil- oder Vollzeit als: Sozialpädagoge (m/w/d) Das erwartet dich: Sozialpädagogisches Fallmanagement berufliche Orientierung individuelle Hilfe zur Bewältigung persönlicher und sozialer Problemlagen Arbeiten in sozialinte
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