Forschung mit der Gen-Schere CRISPR/Cas boomt - auch bei Pflanzen. Über 40 Kulturarten wurden schon mit einem Genome Editing-Verfahren bearbeitet, etliche Entwicklungen sind bereits reif für den Markt. China hat dabei mit großem Abstand die Nase vorn, vor den USA. Das Julius Kühn-Institut hat nun eine aktualisierte Übersicht über den Stand der Dinge erstellt.
Genome Editing, die „Gen-Schere“, revolutioniert die Pflanzenforschung – weltweit. Doch die EU schaut wie gelähmt zu. Seit Jahren schiebt sie die längst überfällige politische Entscheidung vor sich her, ob und wie solche Pflanzen reguliert werden sollen.
Im letzten Jahr hatte eine wissenschaftliche Studie für Aufsehen gesorgt. Darin war die Präzision der Gen-Schere CRISPR/Cas angezweifelt worden. Doch nun hat das Fachjournal Nature Methods die eigene Publikation offiziell wieder zurückgezogen. Die Daten l
Überall, wo mit und an Pflanzen geforscht wird, ist die „Gen-Schere“ CRISPR/Cas nicht weit. Präzise und schnell können damit bestimmte Gene abgeschaltet werden, um so deren Funktion aufzuklären. Doch in Europa stoßen solche Projekte schnell an ihre Grenze
Schwedische Wissenschaftler haben eine neue Stärke-Kartoffel entwickelt. Mit der Genschere CRISPR/Cas blockierten sie ein Gen - das gleiche wie bei der inzwischen wieder vom Markt verschwundenen Gentechnik-Kartoffel Amflora. Jetzt könnte die CRISPR-Kartof
In Japan ist erstmals ein genom-editiertes Tier für die Nahrungsmittelproduktion zugelassen worden: Rote Meerbrassen, ein dort beliebter Speisefisch. Mit der Gen-Schere CRISPR/Cas wurde ein Gen ausgeschaltet, welches das Muskelwachstum hemmt. Nun soll ein