LIVESTREAM Heimkampf gegen Burghausen: https://sportdeutschland.tv/avgermaniamarkneukirchen/1-bundesliga-ost-av-germania-vs-sv-wacker-burghausen Am Wochenenden steht ein Doppelkampftag an, für die Bundesligaringer des AV Germania Markneukirchen geht es am Samstagabend ab 19:30 Uhr in der Schrott-Stark-Arena an der Schützenstraße gegen den SV Wacker Burghausen, gleich am Sonntag müssen die AVG-Ringer den langen Kanten zum Aufsteiger KG Baienfurt/Ravensburg antreten Die Ringer aus dem oberen Vogtland testen zum Saisonstart die Spitzenteams auf ‚Herz und Nieren‘, nach den Play-Off-Anwärtern Kleinostheim, Lichtenfels und Schorndorf kommt nun der SV Wacker Burghausen, als Serienmeister von 2016 bis 2022 nach Markneukirchen. Wie stark und ausgeglichen die Oststaffel ist, zeigt, dass sich dieses Spitzenteam beim SC Kleinostheim auch schon eine Niederlage eingefangen hat und jetzt keinen Gegner mehr unterschätzen wird. Der 18:1-Kantersieg des SV Wacker Burghausen gegen den AC Lichtenfels am vergangenen Samstag war eine deutliche Kampfansage. „Wie gegen Schorndorf am vergangenen Samstag, so werden wir uns auch gegen Burghausen nicht verstecken und versuchen gegen den klaren Favoriten aus jedem Kampf das Optimale herauszuholen“, so Trainer Andre Backhaus, der auf die ungebrochene Moral seiner Mannschaft verweist, die er gemeinsam mit Andy Schubert betreut. Burghausen kommt mit einem Großteil der Greco-Auswahl des Deutschen Ringer- Bundes nach Markneukirchen, hat zudem auch zahlreiche Medaillengewinner aus EM und WM, sowie Olympischen Spielen in seinen Reihen. Dass aber auch Weltmeister in Markneukirchen bezwungen werden, zeigt der Sieg von Alexandru Solovei gegen Schorndorfs Aushängeschild Ibrahim Ghanem, der kürzlich in Belgrad (SRB) für Frankreich WM-Gold gewann. Backhaus blick aber auch schon auf den Sonntag, wenn die Begegnung bei der KG Baienfurt/Ravensburg ansteht. „Hier muss alles reingepackt werden, wenn wir von der Null auf der Habenseite runter wollen“, verweist Backhaus aber auch auf den Heimsieg des Aufsteigers gegen Play-Off-Anwärter KSC Hösbach am ersten Kampftag. „Inzwischen hat sich alles etwas eingepegelt, der Überraschungseffekt ist keiner mehr und wir werden versuchen, am Bodensee den ersten Sieg einzufahren“, ist auch AVG-Mannschaftsleister Jörg Guttmann optimistisch, der kürzlich mit dem Bürgerpreis in Markneukirchen für sein Engagement im Verein ausgezeichnet wurde. Die KG Baienfurt/Ravensburg ist ähnlich aufgestellt wie Markneukirchen, mit einer breiten Achse deutscher Spitzenringer, verstärkt mit ausländischen Athleten. So holte sich die Kampfgemeinschaft aus dem Südwesten mit Victor Ciobanu (61 kg/GR) und Daniel Cataraga (86 kg/GR) international erfolgreiche Moldawier in die Mannschaft. Es ist der erste Vergleich zwischen der Baienfurt/Ravensburg und dem AVG überhaupt. Mit dem Doppelkampftag am Wochenende neigt sich die Hinrunde auch schon wieder dem Ende entgegen, dann dann stehen nur noch die Begegnungen gegen den KSC Hösbach am 21.10. erneut vor heimischer Kulisse- und eine Woche später mit dem vogtländischen Lokalderby beim RSV Rotation Greiz an, bevor es in die Rückrunde geht, wo in allen 10 Gewichtsklassen die Stilarten getauscht werden. Jörg Richter
Optimistisch fuhren die Bundesligaringer zum Sonntagskampf zum Aufsteiger KG Baienfurt/Ravensburg, wobei die Vorzeichen nach der Niederlage am Vorabend gegen den SV Wacker Burghausen und dem Sieg der Württemberger beim AC Lichtenfels plus Heimvorteil eige
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