zurück Einführung in die Schlafmedizin mit praktischen Übungen | 15.05.2024 Rund 30 Millionen Menschen in Deutschland schnarchen. Was viele nicht wissen: Schnarchen kann nicht nur für den Bettnachbarn störend sein und sich im Beziehungsleben eines Paares zu einer ernst zu nehmenden Bedrohung entwickeln. Hinter dem „Sägewerk im Schlafzimmer kann sich auch ein gravierendes Krankheitsbild verbergen: eine Schlafapnoe mit Atemstillständen von 10 Sekunden und länger. Die Betroffenen haben einen nicht erholsamen Schlaf, wachen morgens „total gerädert auf und leiden unter Tagesmüdigkeit mit Gefährdung durch den Sekundenschlaf am Steuer. Auch Leistungsschw.che, Depressionen und sexuelle Unlust sind Symptome einer Schlafapnoe. Die Folgen dieser n.chtlichen Atmungsst.rung sind gef.hrlich: Sie können Bluthochdruck, Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Herzrhythmusstörungen und sogar einen Herzinfarkt oder Schlaganfall verursachen. Das notwendige Basiswissen zu habituellem Schnarchen, zu atmungsbezogenen Schlafst.rungen, deren Ursachen, Diagnosen und zu der Wirkungsweise von individuell angefertigten intraoralen Ger.ten und ihrer therapeutischen Vorbiss-Fixierung, wollen wir hier vermitteln. Wann: Mittwoch, 15. Mai 2024 von 13:00 bis 18:00 Uhr Seminarort: Biemadent, Am Krankenhaus 21e, 16225 Eberswalde Fortbildungspunkte: für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte nach den Leitsätzen der DGZMK/BZÄK. Eigenanteil: 190,00 € inkl. Dokumentation und Bewirtung Wir freuen uns über Ihre Anmeldung per Email an seminare@biemadent.de Im Detail: Funktion des Schlafes Schlafstörungen und deren Pathophysiologie Volkskrankheit: Obstruktives Schlafapnoesyndrom (OSAS) Schlafapnoe bei Kindern und Jugendlichen PAP-Therapie Kieferchirurgische Therapie Schlafmedizinische Diagnostik in Ihrer Praxis Die Unterkieferprotrusionsschiene welches Modell ist die Richtige? Aufbau eines interdisziplin.ren Netzwerkes Fluch oder Segen im HVM? Abrechnung BEMA/GOZ Vorstellung eines Praxiskonzeptes zum sicheren Umgang mit Ihren Patienten Hands on Übungen zur Registration eines geeigneten Protrusionsgrades Referentin Dr. Nina Wollenweber, M.D.Sc.
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