Ergonomisch sitzen

Ergonomisch sitzen hei t dynamisch sitzen Empfehlenswerte Sitzpositionen Empfehlenswerte Sitzpositionen gibt es zwar zuhauf, aber grunds tzlich gilt: Es gibt nicht DIE optimale Sitzposition!. Starres Sitzen mit einer einseitigen Belastung der Muskulatur ist pures Gift f r den K rper, wohingegen eine h ufige Bewegung des K rpers f rderlich f r die Gesundheit ist. Sitzen an sich ist ein evolutionsbedingt unnat rliches Konzept f r Wirbels ule und Muskulatur des Menschen, wodurch es keine Sitzhaltung gibt, die dauerhaft gesund ist. Den Anforderungen unserer modernen Gesellschaft folgend m ssen wir jedoch zum Teil mehrere Stunden am Tag im Sitzen verbringen. Der daraus resultierende Bewegungsmangel beim Arbeiten vor dem Computer z hlt zu den Hauptursachen f r den Anstieg der Erkrankungen des Bewegungsapparates. Um das Sitzen so angenehm wie m glich zu gestalten, gibt es verschiedene Techniken, die eines gemein haben: eine st ndige nderung der Sitzposition. Dies kann zus tzlich kombiniert werden mit wechselndem stehenden Arbeiten oder Misch-Haltungen zwischen Sitzen und Stehen. Dynamisches Sitzen Ergonomisch sitzen hei t dynamisch sitzen. Das h ufige Wechseln der Sitzposition entlastet die Wirbels ule, entspannt die (R cken-)muskulatur und f rdert den Stoffwechsel. Techniken f r ein dynamisches Sitzen werden oftmals in aktiv-dynamisches Sitzen und passiv-dynamisches Sitzen eingeteilt. Empfehlenswerte Sitzpositionen Welche Sitzpositionen empfehlenswert sind, h ngt ma geblich vom gew hlten B rostuhl und dessen M glichkeiten zur Einstellung auf die pers nlichen Bed rfnisse ab. Auch die Tischh he und die K rperma e des Sitzenden bestimmen die Auswahl an m glichen (ergonomischen) Sitzhaltungen. Ein h henverstellbarer Tisch ist aus ergonomischer Sicht optimal, jedoch in vielen B ros noch nicht anzutreffen. Ist die Arbeitsfl che nicht in der H he adjustierbar, gibt es f r besonders gro e und kleine Menschen Abhilfe. F r gro e Personen bieten sich Tischauflagen an, um die Arbeitsfl che zu erh hen. Kleine Personen k nnen Fu st tzen verwenden, um auch bei einem hoch eingestellten B rostuhl den Fu boden erreichen zu k nnen. Aktiv-dynamisches Sitzen zur Vorbeugung und Therapie von R ckenschmerzen Aktiv-dynamisches Sitzen bedeutet, regelm ig zwischen aktiver Sitzhaltung und Ruhehaltung zu wechseln und somit die Belastung des K rpers zu reduzieren. Es dient sowohl der Therapie als auch der Vorbeugung von R ckenschmerzen. Durch das permanente Wechseln von Sitzhaltung und Sitzposition werden die Gelenke der Wirbels ule in Bewegung gehalten und die Versorgung der Bandscheiben mit N hrstoffen gef rdert. Die Bandscheiben werden durch ein aufrechtes Sitzen nicht verformt und erhalten mehr N hrstoffe, zudem ist freies Atmen einfacher. Zugleich werden die R ckenmuskeln durch die erh hte Blut- und Sauerstoffzufuhr besser versorgt. Last but not least f rdert die Bewegung den gesamten Kreislauf das K rpers und somit auch die geistige Leistungsf higkeit. Ein typisches Beispiel f r einen ergonomischen B rostuhl, der dem Prinzip des aktiv-dynamischen Sitzen folgt, ist der Sattelstuhl. Bei dieser Stuhlform ist es m glich, immer wieder neue Sitzhaltungen einzunehmen. Ob aufrecht, seitlich oder nach hinten oder nach vorne geneigt: mit einem Sattelstuhl ist dies alles m glich, ohne dabei in eine ungesunde Sitzposition gezwungen zu werden. Bewegliche Sitzfl chen und R ckenlehnen tragen dazu bei, die aktive nderung der Sitzposition zu stimulieren. Die Bewegung des K rpers ist das A und O beim aktiv-dynamischen Sitzen. Passiv-dynamisches Sitzen Aktive B rost hle zur erzwungenen nderung der Sitzhaltung Der innere Schweinehund ist f r manche Menschen sehr schwer zu berwinden. Ein ergonomischer B rostuhl versagt in seiner Grundfunktion, wenn der Benutzer nicht gewillt ist, seine Sitzposition immer wieder zu ndern. Die einzige M glichkeit der berwindung von gesundheitssch digender Bequemlichkeit ist es, den Sitzenden zu seinem Gl ck zu zwingen. Den L sungsansatz liefert das passiv-dynamische Sitzen. Das Prinzip des passiv-dynamischen Sitzens beruht darauf, die Position und Stellung einzelner Elemente des B rostuhls (wie die Sitzfl che oder die R ckenlehne) mittels eines Elektromotors zu ver ndern. Somit spielt der B rostuhl selber den dynamischen Part, w hrend der Sitzende keine andere Wahl hat, als sich fortw hrend seinem Arbeitsger t anzupassen. Die Ver nderung der Sitzposition sorgt f r eine jeweils andere Belastung von Wirbels ule und Muskulatur. Dies f hrt wie bei den Sitzhaltungs nderungen in der aktiv-dynamischen Sitzweise zu einer verbesserten Stoffwechselversorgung und Durchblutung. Bandscheiben und Muskeln sind daf r sehr dankbar.

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