Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Fluggesellschaften nach kurzfristigen Flugzeitenänderungen keine Entschädigungen an Passagier:innen zahlen müssen, wenn Online-Reisebüros Flüge anbieten, die die Fluggesellschaften noch gar nicht in ihrem Flugplan haben. Claudia Brosche, Fluggastrechtsexpertin bei Flightright erklärt, warum die Entscheidung nicht mit der bisherigen Rechtsprechung des EuGH vereinbar ist und warum Flugreisende nur noch direkt bei The post EuGH-Beschluss schwächt Fluggastrechte bei Buchungen über Reiseportale appeared first on Flightright DE.
Am letzten Donnerstag hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass ein Ausfall des Betankungssystems für Flugzeuge am Flughafen einen außergewöhnlichen Umstand darstellt, wenn die Airline nicht selbst für das Betankungssystem zuständig ist, sondern v
zum Artikel gehenDer Europäische Gerichtshof hat heute entschieden (Az. C-474/22, C-54/23), dass Flugreisende keinen Anspruch auf Entschädigung nach der europäischen Fluggastrechteverordnung haben, wenn sie sich nicht zur Abfertigung an den Flughafen begeben haben, weil s
zum Artikel gehenDer Bundesgerichtshof hat diese Woche entschieden (Az. X ZR 25/22), dass es Fluggesellschaften zusteht, den Passagier:innen die Beförderung zu verweigern, wenn diese bei einer Buchung von Hin- und Rückflug nur den Rückflug in Anspruch nehmen wollen (Cross
zum Artikel gehenDer Europäische Gerichtshof (EuGH) entschied heute, dass ein von Gewerkschaften organisierter Streik des Airline-Personals keinen “außergewöhnlichen Umstand” darstellt und die Fluggesellschaft von Annullierungen und Verspätungen betroffenen Passagieren ei
zum Artikel gehenBei Annullierung eines Fluges oder Nichtbeförderung können Flugreisende gemäß der europäischen Fluggastrechteverordnung in bestimmten Fällen einen doppelten Ersatzanspruch haben: Neben dem Anspruch auf Entschädigung kann gegebenenfalls gleichzeitig die Ti
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