Der Elektrogroßhändler Sonepar hat die ersten rund 3.000 Produkte in seinem Onlineshop nach dem von der Unternehmensgruppe selbst entwickelten Label Green-Offer ausgewiesen. Das Label gibt Aufschluss über die CO₂-Emissionen eines Produkts im Vergleich zu anderen Produkten des jeweiligen Sortimentsbereichs. Die Kennzeichnung weiterer Produkte wird sukzessive erfolgen, wofür Sonepar auf die Unterstützung seiner Lieferanten setzt. Das durch ein Blattsymbol gekennzeichnete Green-Offer-Label teilt Produkte in verschiedene Emissionsklassen ein: Kategorie A (am besten), B (sehr gut) oder C (gut). Zudem sind bei diesen Produkten die konkreten CO₂-Emissionen ausgewiesen – und zwar über den gesamten Lebenszyklus, also von der Rohstoffbeschaffung über die Herstellung und den Betrieb bis hin zum Recycling. Das könnte Sie auch interessieren!Ab 1. Januar 2024: Sonepar launcht eigenes Fachhandelskonzept „Konsum“7. November 20238. November 2023276 „Die Einführung von Green-Offer ist ein bedeutender Fortschritt in Bezug auf die Bereitstellung von Emissionswerten im Elektrohandel, selbst wenn dies nur ein Anfang ist“, betont Christian Lukoschek, Leiter des Nachhaltigkeitsteams von Sonepar in Deutschland. „Wir vertrauen auf die Industrie, dass schrittweise weitere Hersteller unserer Aufforderung nachkommen und sich an unserem Green-Offer-Programm beteiligen, damit unsere Kunden immer mehr Produkte transparent vergleichen können. Diese Möglichkeit wird bald unverzichtbar sein, denn die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Elektrohandwerk wächst stetig.“ Weitere Informationen zu Green-Offer finden Sie hier. Der Beitrag Für nachhaltige Produktentscheidungen: Green-Offer von Sonepar erschien zuerst auf infoboard.de.
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